
Widerstand gegen WHO-Kontrolle: Schweizer Petition fordert radikalen Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation
In der Schweiz formiert sich massiver Widerstand gegen die zunehmende Machtkonzentration der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Eine neue Petition fordert den kompromisslosen Austritt der Eidgenossenschaft aus der umstrittenen Organisation - ein Schritt, der angesichts der jüngsten Entwicklungen mehr als überfällig erscheint.
WHO: Vom Gesundheitshüter zum globalen Kontrollorgan
Die einst als Koordinator internationaler Gesundheitsfragen gegründete WHO habe sich, so die Kritiker, zu einem machthungrigen Kontrollorgan entwickelt. Statt sich auf ihre ursprüngliche Aufgabe zu konzentrieren, strebe die Organisation nach immer mehr Einfluss auf die Souveränität der Nationalstaaten. Die desaströse Handhabung der Corona-Krise sei dabei nur die Spitze des Eisbergs gewesen.
Fatale Fehlentscheidungen während der Pandemie
Während der Corona-Jahre hätten die WHO-Funktionäre durch ihre alarmistischen Empfehlungen den Boden für radikale Freiheitseinschränkungen bereitet. Die verhängten Maßnahmen wie Maskenpflicht und die umstrittenen mRNA-Impfungen hätten mehr Schaden als Nutzen gebracht und tiefe gesellschaftliche Gräben hinterlassen.
Drohende Machtausweitung durch neue Gesundheitsvorschriften
Besonders besorgniserregend seien die für 2024 beschlossenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV). Diese würden der WHO weitreichende Befugnisse einräumen - von der Informationskontrolle bis hin zur einseitigen Verhängung von Lockdowns durch den WHO-Generaldirektor. Sollte die Schweiz bis zum 19. Juli 2025 nicht widersprechen, drohe ein massiver Eingriff in die nationale Souveränität.
Die WHO entwickelt sich zu einem demokratisch nicht legitimierten Machtapparat, der tief in die Freiheitsrechte der Bürger eingreifen könnte.
Trump als Vorreiter - folgt die Schweiz?
Hoffnung macht den Kritikern das Vorgehen der USA: Der neue US-Präsident Donald Trump habe bereits den Austritt seines Landes aus der WHO angeordnet. Die Petition fordert nun, dass die Schweiz diesem Beispiel folgt und sich von einer Organisation verabschiedet, die sich immer weiter von ihrem ursprünglichen Auftrag entfernt.
Klares Ziel: 20.000 Unterschriften bis März 2025
Die Initianten der Petition haben sich ein ambitioniertes Ziel gesetzt: Bis zum 3. März 2025 sollen mindestens 20.000 Unterschriften gesammelt werden. Bei Erfolg würde die EDU einen parlamentarischen Vorstoß für einen schnellstmöglichen WHO-Austritt der Schweiz anregen. Je mehr Unterschriften zusammenkämen, desto größer sei der Druck auf das Parlament, diesem Ansinnen zuzustimmen.
Die Zeit drängt, denn die WHO-Bürokraten in Genf schmieden bereits weitere Pläne zur Ausweitung ihrer Macht. Ein Austritt der Schweiz könnte nicht nur ein wichtiges Signal an andere Nationen senden, sondern auch den Weg für eine neue, wirklich dem Wohl der Menschen verpflichtete Organisation ebnen.
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