Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
16.08.2025
21:55 Uhr

Xi Jinping verspricht Trump: Keine Taiwan-Invasion während seiner Amtszeit

In einem bemerkenswerten diplomatischen Schachzug hat der chinesische Staatschef Xi Jinping dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump versichert, dass China während dessen zweiter Amtszeit nicht in Taiwan einmarschieren werde. Diese Zusage, die Trump in einem exklusiven Interview an Bord der Air Force One enthüllte, wirft ein grelles Licht auf die fragile Stabilität in der Straße von Taiwan – und auf die tickende Zeitbombe, die nach 2029 explodieren könnte.

Ein Versprechen mit Verfallsdatum

„Ich werde es niemals tun, solange Sie Präsident sind", soll Xi dem amerikanischen Präsidenten versichert haben. Doch im gleichen Atemzug fügte der chinesische Machthaber hinzu: „Aber ich bin sehr geduldig, und China ist sehr geduldig." Diese Worte sollten in Washington und Taipeh die Alarmglocken schrillen lassen. Was Xi hier zwischen den Zeilen kommuniziert, ist nichts anderes als eine kaum verhüllte Drohung: Die Uhr tickt, und Pekings Geduld hat ein Ablaufdatum.

Die Tatsache, dass Xi seine Zusage explizit auf Trumps Amtszeit begrenzt, offenbart die wahre Natur der chinesischen Strategie. Während westliche Demokratien in Vier-Jahres-Zyklen denken, plant das kommunistische Regime in Peking in Jahrzehnten. Diese langfristige Perspektive macht China zu einem besonders gefährlichen Gegner – einem Gegner, der bereit ist zu warten, bis sich die politischen Winde in Washington drehen.

Die militärische Aufrüstung als Menetekel

Verteidigungsminister Pete Hegseth warnte beim prestigeträchtigen Shangri-La-Dialog in Singapur vor den beunruhigenden militärischen Vorbereitungen Chinas. „Jeden Tag sehen wir es. Chinas Militär schikaniert Taiwan", stellte Hegseth fest. Die Volksbefreiungsarmee rüstet nicht nur massiv auf, sondern signalisiert auch unmissverständlich ihre Bereitschaft, bis 2027 militärisch handlungsfähig gegen Taiwan zu sein.

„Jeder Versuch des kommunistischen Chinas, Taiwan mit Gewalt zu erobern, würde verheerende Konsequenzen für den Indopazifik und die Welt haben. Es gibt keinen Grund, das zu beschönigen. Die Bedrohung, die China darstellt, ist real."

Diese deutlichen Worte des amerikanischen Verteidigungsministers unterstreichen die Ernsthaftigkeit der Lage. Während die deutsche Bundesregierung sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, bereitet sich China systematisch auf eine militärische Konfrontation vor, die das globale Machtgefüge fundamental verändern könnte.

Die strategische Naivität des Westens

Finanzminister Scott Bessent zeigte sich optimistisch, dass China während Trumps Präsidentschaft die Finger von Taiwan lassen werde. Doch diese Zuversicht könnte sich als gefährliche Selbsttäuschung erweisen. Während westliche Politiker in kurzfristigen Wahlzyklen gefangen sind, verfolgt Peking unbeirrt seine langfristigen hegemonialen Ziele.

Die historische Parallele zur Appeasement-Politik der 1930er Jahre drängt sich geradezu auf. Damals glaubten westliche Staatsmänner, durch Zugeständnisse und gutes Zureden einen aggressiven Diktator besänftigen zu können. Die Geschichte lehrt uns, wohin solche Naivität führt. Heute steht die freie Welt erneut vor der Herausforderung, einem autoritären Regime entgegenzutreten, das seine territorialen Ambitionen kaum verhüllt.

Taiwan als Testfall für die westliche Entschlossenheit

Die selbstverwaltete Demokratie Taiwan ist mehr als nur eine Insel im Westpazifik. Sie ist ein Symbol für die Frage, ob freiheitliche Gesellschaften bereit sind, für ihre Werte einzustehen, oder ob sie vor der Macht autoritärer Regime kapitulieren. Mit über 23 Millionen Einwohnern hat Taiwan bewiesen, dass chinesische Kultur und demokratische Werte durchaus vereinbar sind – ein Umstand, der dem kommunistischen Regime in Peking ein Dorn im Auge ist.

Die Taiwan Relations Act verpflichtet die USA zur Lieferung von Verteidigungswaffen an Taipeh. Doch Waffen allein werden nicht ausreichen, wenn der Westen nicht den politischen Willen aufbringt, der chinesischen Aggression entschieden entgegenzutreten. Hier zeigt sich einmal mehr, wie wichtig eine starke, wertebasierte Außenpolitik ist – etwas, was man von der deutschen Ampel-Koalition vergeblich erwartete und was hoffentlich unter der neuen Großen Koalition wieder Priorität erhält.

Die Lehren für Europa und Deutschland

Während Trump immerhin versucht, durch direkte Diplomatie Zeit zu gewinnen, scheint Europa die Tragweite der Taiwan-Frage noch immer nicht begriffen zu haben. Ein chinesischer Angriff auf Taiwan würde nicht nur die globalen Lieferketten erschüttern – insbesondere bei Halbleitern, von denen unsere moderne Wirtschaft abhängt –, sondern auch das Ende der regelbasierten internationalen Ordnung einläuten.

In einer Zeit, in der geopolitische Verwerfungen zunehmen und autoritäre Regime immer aggressiver auftreten, wäre es ratsam, einen Teil des Vermögens in krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle zu investieren. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher in turbulenten Zeiten bewährt und bieten Schutz vor den Unwägbarkeiten geopolitischer Krisen.

Xi Jinpings „Versprechen" an Trump ist kein Grund zur Beruhigung – es ist eine Warnung. Die freie Welt hat vier Jahre Zeit, sich auf eine Konfrontation vorzubereiten, die kommen wird, wenn sie nicht entschlossen handelt. Die Frage ist nicht, ob China versuchen wird, Taiwan zu schlucken, sondern wann – und ob der Westen dann bereit sein wird, für seine Werte einzustehen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen