
ZDF-Propaganda erreicht die Klassenzimmer: Wie der Staatsfunk unsere Kinder indoktriniert
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat offenbar ein neues Betätigungsfeld entdeckt: die systematische Beeinflussung unserer Kinder. Unter dem harmlos klingenden Namen "schule.zdf.de" stellt das Zweite Deutsche Fernsehen seit 2024 Unterrichtsmaterialien für deutsche Schulen bereit. Was auf den ersten Blick wie ein bildungspolitisches Engagement aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfide Indoktrinationsmaschinerie, die mit Steuergeldern finanziert wird.
Die neue Dimension der Einflussnahme
Über 500 Schulen hätten sich für eine Partnerschaft mit dem ZDF beworben, verkündet der Sender stolz. Letztendlich wurden 50 ausgewählt - ein Losverfahren, das mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Besonders auffällig: In den ostdeutschen Bundesländern Sachsen und Thüringen, wo konservative Kräfte traditionell stark vertreten sind, gibt es jeweils nur zwei Partnerschulen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Das Angebot umfasst Videos für verschiedene Fächer - von Geschichte über Religion bis hin zu Politik. Doch was genau vermitteln diese Materialien unseren Kindern? Ein Blick auf die Inhalte offenbart die ideologische Schlagseite.
Geschichtsklitterung im Namen der Bildung
Besonders perfide zeigt sich die Manipulation bei religiösen Themen. In einem Erklärvideo zu Ostern wird Jesus Christus auf einen politischen Rebellen reduziert, der gekreuzigt wurde, weil er "fast wie ein König verehrt wurde". Die zentrale christliche Botschaft vom Opfertod für die Sünden der Menschheit? Fehlanzeige. Stattdessen wird das Christentum seiner spirituellen Dimension beraubt und zu einem rein weltlichen Machtkampf degradiert.
Beim Islam hingegen zeigt man sich auffallend zurückhaltend. Die gewaltsamen Eroberungen nach Mohammeds Tod werden beschönigend als teilweise "freiwillige" Konversionen dargestellt - angeblich wegen steuerlicher Vorteile. Die brutale Realität der islamischen Expansion wird unter den Teppich gekehrt.
Die "Brandmauer" als Kampfbegriff gegen Demokratie
Besonders entlarvend ist ein 76-sekündiges Video zum Begriff "Brandmauer". Hier wird den Schülern vermittelt, dass es völlig normal sei, wenn Politiker mit bestimmten Parteien "nichts zu tun haben wollen" - selbst wenn diese ähnliche Ziele verfolgen. Welche Partei gemeint ist, muss nicht explizit genannt werden. Die Botschaft ist klar: Die demokratisch legitimierte Opposition soll ausgegrenzt werden.
Diese Art der politischen Erziehung erinnert fatal an dunkle Zeiten deutscher Geschichte. Wenn staatlich finanzierte Medien beginnen, Kinder gegen demokratisch gewählte Parteien zu immunisieren, haben wir die Grenze zur Propaganda längst überschritten.
Der Osten als Widerstandsnest
Es ist kein Zufall, dass gerade in Ostdeutschland die Zurückhaltung bei der Schulpartnerschaft groß ist. Die Menschen dort haben noch eine gewisse Immunität gegen staatliche Indoktrination bewahrt. Sie erkennen Propaganda, wenn sie ihnen begegnet - eine Fähigkeit, die sie in 40 Jahren DDR-Diktatur erworben haben.
Währenddessen scheint man in Nordrhein-Westfalen mit neun Partnerschulen besonders empfänglich für die ZDF-Bildungsoffensive zu sein. Auch Bayern und Niedersachsen zeigen sich mit sechs beziehungsweise fünf Schulen aufgeschlossen gegenüber der medialen Einflussnahme.
Die Perversion des Bildungsauftrags
Was hier geschieht, ist nichts weniger als die Unterwanderung unseres Bildungssystems durch einen Sender, der eigentlich zur Neutralität verpflichtet wäre. Statt objektiver Information erhalten unsere Kinder ideologisch gefärbte Weltbilder, die sie in eine bestimmte politische Richtung drängen sollen.
Die Tatsache, dass der Sender sogar Werbung auf Instagram schaltet, um seine "Bildungsmaterialien" zu bewerben, zeigt die Aggressivität dieser Kampagne. Mit Zwangsgebühren finanziert, nutzt das ZDF seine Ressourcen, um sich Zugang zu den Köpfen unserer Kinder zu verschaffen.
Zeit für Widerstand
Es wird höchste Zeit, dass Eltern und verantwortungsbewusste Lehrer diesem Treiben Einhalt gebieten. Die Bildungshoheit liegt bei den Ländern, nicht beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Wenn Sender beginnen, eigenmächtig Unterrichtsmaterialien zu erstellen und Partnerschaften mit Schulen einzugehen, überschreiten sie eindeutig ihre Kompetenzen.
Die Geschichte lehrt uns, wohin es führt, wenn staatliche Propaganda in die Klassenzimmer einzieht. Wehret den Anfängen - bevor es zu spät ist. Unsere Kinder haben ein Recht auf neutrale Bildung, nicht auf ideologische Indoktrination durch einen Sender, der sich längst von seinem Auftrag zur ausgewogenen Berichterstattung verabschiedet hat.
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