
Zehn Jahre "Wir schaffen das": Die bittere Wahrheit über Merkels Migrationspolitik
Ein Jahrzehnt nach Angela Merkels verhängnisvollem Ausspruch "Wir schaffen das" zieht CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann eine vernichtende Bilanz der deutschen Migrationspolitik. Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 6,5 Millionen Menschen seien seit 2015 nach Deutschland gekommen, doch weniger als die Hälfte habe heute eine Arbeit gefunden. Diese erschreckende Statistik offenbart das komplette Versagen einer Politik, die auf naiven Wunschvorstellungen statt auf realistischen Einschätzungen basierte.
Das Erbe einer katastrophalen Fehlentscheidung
Was Merkel am 31. August 2015 in ihrer Sommerpressekonferenz als Durchhalteparole verkaufte, entpuppt sich heute als eine der folgenschwersten politischen Fehlentscheidungen der deutschen Nachkriegsgeschichte. "Deutschland ist ein starkes Land", hatte die damalige Kanzlerin vollmundig verkündet und versprochen, dass Bund, Länder und Kommunen gemeinsam alle Hindernisse überwinden würden. Die Realität zeigt: Deutschland wurde durch diese Politik nicht stärker, sondern schwächer.
Die Folgen dieser unverantwortlichen Grenzöffnung sind heute in jeder deutschen Stadt sichtbar. Die Kriminalitätsstatistiken explodieren, Messerangriffe gehören mittlerweile zum traurigen Alltag, und die Sozialsysteme ächzen unter der Last von Millionen Menschen, die niemals in den Arbeitsmarkt integriert werden konnten. Statt eines wirtschaftlichen Aufschwungs durch "Fachkräfte" erleben wir eine massive Belastung der Sozialkassen.
Die neue Regierung muss handeln
Linnemann fordert nun endlich das, was schon vor zehn Jahren hätte selbstverständlich sein müssen: "Wir müssen die illegale Migration in die Sozialsysteme stoppen und reguläre Zuwanderung in den Arbeitsmarkt fördern." Dass diese Erkenntnis erst jetzt, nach Jahren des Chaos und der gesellschaftlichen Spaltung, zur offiziellen Regierungslinie werden soll, zeigt die ganze Tragik der deutschen Politik.
"Seit 2015 sind 6,5 Millionen Menschen zu uns gekommen und weniger als die Hälfte ist heute in Arbeit"
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor der Herkulesaufgabe, die Trümmer der Merkel-Ära aufzuräumen. Doch ob der politische Wille wirklich vorhanden ist, die notwendigen harten Entscheidungen zu treffen, bleibt fraglich. Zu tief sitzt in der politischen Elite die Angst vor dem medialen Aufschrei, sollte man tatsächlich konsequent durchgreifen.
Die wahren Kosten der Massenmigration
Was die offiziellen Statistiken verschweigen: Die tatsächlichen Kosten der unkontrollierten Zuwanderung gehen weit über die reinen Sozialausgaben hinaus. Die gesellschaftliche Spaltung, der Verlust an Sicherheit im öffentlichen Raum, die Überlastung von Schulen und Kindergärten - all das lässt sich nicht in Euro beziffern. Ganze Stadtteile sind mittlerweile für die ursprüngliche Bevölkerung zu No-Go-Areas geworden.
Besonders bitter: Während Millionen von Zuwanderern in den Sozialsystemen versorgt werden müssen, steigen für die arbeitende Bevölkerung die Steuern und Abgaben ins Unermessliche. Die hart arbeitenden Bürger finanzieren mit ihren Steuern ein System, das sie selbst immer mehr belastet und ihnen immer weniger zurückgibt.
Ein Blick in die Zukunft
Die Frage ist nicht mehr, ob Deutschland die Massenmigration "schafft" - die Frage ist, was von Deutschland noch übrig bleibt, wenn dieser Kurs nicht radikal geändert wird. Die neue Regierung muss endlich den Mut aufbringen, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen. Dazu gehört eine konsequente Abschiebepolitik, die Schließung der Grenzen für illegale Migration und eine klare Bevorzugung von qualifizierten Arbeitskräften, die tatsächlich einen Beitrag zur deutschen Wirtschaft leisten können.
Zehn Jahre nach "Wir schaffen das" ist es Zeit für eine ehrliche Bilanz: Nein, wir haben es nicht geschafft. Und wenn nicht bald gehandelt wird, werden wir es auch in den nächsten zehn Jahren nicht schaffen. Die Geduld der deutschen Bevölkerung ist längst erschöpft - das zeigen nicht nur die Wahlergebnisse, sondern auch die zunehmenden Proteste auf den Straßen. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich auf das Volk hört, statt weiter ideologischen Träumereien nachzuhängen.
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