
Zu viele „Impfdosen“: EU bezahlt 2 Milliarden Euro für nichts
Die Europäische Union steht vor einem kostspieligen Dilemma: Nachdem sie zu viele „Impfdosen“ bestellt hat, muss sie möglicherweise auch für „Impfdosen“ bezahlen, die gar nicht geliefert werden. Dies berichten unter anderem die Nachrichtenagentur „Reuters“ und die „Financial Times“.
Vertrag mit Pfizer führt zu Überbestellung
Im Mai 2021 hatte die Europäische Union einen Vertrag mit dem Pharmariesen Pfizer unterzeichnet, durch den insgesamt 900 Millionen „Impfdosen“ bestellt wurden. Allerdings ist bisher aufgrund der geringen Nachfrage nur etwa die Hälfte der bestellten Menge geliefert worden, wie Reuters berichtet.
Derzeit laufen erneut Verhandlungen zwischen der EU-Kommission und Pfizer, um den Vertrag vom Mai 2021 zu erfüllen. Dabei geht es um 450 bis 500 Millionen Dosen.
Pfizers Vorschlag: Lieferung von 280 Millionen Dosen bis 2026
Die Financial Times berichtet, dass Pfizer vorschlägt, bis 2026 jährlich 70 Millionen „Impfdosen“ zu einem noch festzulegenden Preis zu liefern. Insgesamt würde das 280 Millionen Dosen entsprechen. Die restlichen 170 bis 220 Millionen Ampullen würde das Pharmaunternehmen dann allerdings nicht mehr liefern.
Die EU würde diese Dosen zwar zu einem reduzierten Preis erhalten, müsste jedoch dennoch dafür bezahlen. Laut Pfizer wären zehn Euro anstatt der ursprünglich vereinbarten 19,50 Euro pro Dosis angemessen. Kosten alleine für die nicht gelieferten Dosen: 1,7 bis 2,2 Milliarden Euro.
Gegenwind aus Polen und anderen Ländern
Während die EU-Kommission und Pfizer über die zukünftige Lieferung der bestellten „Impfdosen“ verhandeln, gibt es Widerstand aus einigen EU-Ländern. Polen und einige andere Länder wehren sich dagegen, für etwas zu bezahlen, das sie weder benötigen noch geliefert bekommen. Sie wollen die neue Vereinbarung nicht unterschreiben.
Wirtschaftliche und politische Konsequenzen
Die Situation wirft einige Fragen auf: Wie konnte es zu einer solchen Überbestellung kommen? Welche wirtschaftlichen und politischen Konsequenzen hat die Entscheidung der EU, so viele „Impfdosen“ zu bestellen? Und wie werden die betroffenen Länder auf die Forderungen von Pfizer und der EU reagieren?
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Verhandlungen entwickeln und ob die EU-Kommission und Pfizer zu einer Einigung kommen, die sowohl den finanziellen Interessen der Pharmaunternehmen als auch den Bedürfnissen der EU-Länder gerecht wird.
Ein teurer Lerneffekt für die EU?
Die aktuellen Verhandlungen und die möglichen finanziellen Verluste, die durch die Überbestellung von „Impfdosen“ entstehen könnten, sollten der EU und ihren Mitgliedstaaten eine wichtige Lehre sein: Zukünftige Verträge und Bestellungen von medizinischen Produkten müssen sorgfältiger geplant und besser auf den tatsächlichen Bedarf abgestimmt werden, um unnötige Ausgaben und Verschwendung von Ressourcen zu vermeiden.

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