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20.06.2025
13:17 Uhr

Abschiebungsstopp nach Iran: Wenn linke Träumereien auf harte Realität treffen

Die üblichen Verdächtigen melden sich wieder zu Wort. SPD, Grüne und Linke fordern einen Stopp von Abschiebungen in den Iran – als ob Deutschland nicht schon genug Probleme mit unkontrollierter Migration hätte. Während Israel sich gegen die atomare Bedrohung durch das Mullah-Regime zur Wehr setzt, sorgen sich deutsche Politiker mehr um potenzielle Straftäter als um die Sicherheit der eigenen Bevölkerung.

Die Realität hinter den Forderungen

Hakan Demir von der SPD meint, Menschen jetzt in den Iran abzuschieben sei "falsch". Die Grünen-Abgeordnete Filiz Polat fordert gar, iranischen Staatsangehörigen "Sicherheit zu geben". Doch schauen wir uns die Fakten an: Im gesamten Jahr 2024 wurden gerade einmal 14 Personen in den Iran abgeschoben, im ersten Quartal 2025 waren es fünf. Fünf! Von einem Massenphänomen kann hier wahrlich nicht die Rede sein.

Sebastian Fiedler, immerhin noch mit einem Rest Vernunft gesegnet, weist darauf hin, dass ohnehin in jedem Einzelfall geprüft werde, ob den Betroffenen Gefahr drohe. Der iranische Luftraum sei zudem wegen der Kämpfe gesperrt, was Abschiebungen momentan unmöglich mache. Die Forderung nach einem Abschiebestopp ist also nichts weiter als politisches Posieren.

Die wahre Gefahr: Mullah-Agenten in Deutschland

Während sich Grüne und Linke in ihrer Willkommenskultur-Romantik suhlen, warnt Fiedler vor einer realen Bedrohung: Das Mullah-Regime könnte die Flüchtlingswelle ausnutzen, um eigene Leute nach Deutschland einzuschleusen. Die Revolutionsgarden seien durchaus in der Lage, die Not von Geflüchteten für ihre Zwecke zu missbrauchen.

"Wir dürfen keinesfalls zulassen, dass das iranische Regime, namentlich die Revolutionsgarden, die Not von Geflüchteten ausnutzt, um eigene Leute hier einzuschleusen."

Diese Warnung sollte ernst genommen werden. Doch statt über Sicherheitsmaßnahmen zu diskutieren, ergehen sich die linken Parteien in ihren üblichen Betroffenheitsritualen. Clara Bünger von den Linken bezeichnet den Iran als "kein sicheres Land" – eine Binsenweisheit, die niemand bestreitet. Die Frage ist nur: Warum sollte Deutschland die Probleme des Iran lösen?

Der größere Zusammenhang: Deutschlands Sicherheit in Gefahr

Der aktuelle Konflikt zwischen Israel und dem Iran zeigt einmal mehr, wie instabil die Weltlage ist. Israel verteidigt sich gegen ein Regime, das offen die Vernichtung des jüdischen Staates propagiert und an Atomwaffen arbeitet. In dieser Situation sollte Deutschland an der Seite seiner Verbündeten stehen, statt sich in naiver Gutmenschenpolitik zu verlieren.

Die Forderung nach einem generellen Abschiebestopp ignoriert zudem die berechtigten Sicherheitsinteressen Deutschlands. Nicht jeder, der aus dem Iran kommt, ist ein politisch Verfolgter. Unter den Asylbewerbern befinden sich auch Kriminelle und potenzielle Gefährder. Diese Menschen haben ihr Gastrecht verwirkt und sollten in ihre Heimat zurückkehren – sobald dies wieder möglich ist.

Die Heuchelei der Linken

Besonders perfide ist die Argumentation der Linken, die von "humanitären Zwängen" sprechen. Dieselben Politiker, die einen Abschiebestopp fordern, schweigen zur brutalen Unterdrückung im Iran selbst. Sie kritisieren nicht das Mullah-Regime, das Frauen steinigt und Homosexuelle hinrichtet. Stattdessen machen sie Deutschland zum Auffangbecken für alle Probleme dieser Welt.

Die deutsche Bevölkerung hat genug von dieser Politik. Die explodierende Kriminalität, die zahllosen Messerangriffe und die Überlastung der Sozialsysteme sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder seine eigenen Interessen in den Vordergrund stellt.

Was wirklich zählt: Sicherheit und Stabilität

In Zeiten wie diesen, in denen die Weltordnung ins Wanken gerät und Konflikte eskalieren, braucht es klare Prioritäten. Deutschland muss seine Grenzen schützen und genau prüfen, wer ins Land kommt. Ein pauschaler Abschiebestopp sendet das falsche Signal und ermutigt weitere illegale Migration.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, in der Migrationspolitik umzusteuern. Doch die Forderungen von SPD-Politikern zeigen, dass der Koalitionspartner noch immer nicht verstanden hat, was die Stunde geschlagen hat. Die Bürger erwarten endlich Taten statt leerer Worte.

Während sich die Welt in gefährlichen Konflikten verstrickt, während der Iran an der Atombombe bastelt und Israel um sein Überleben kämpft, gibt es nur eine vernünftige Antwort: Deutschland muss seine eigene Sicherheit gewährleisten. Dazu gehört auch, dass Straftäter und Gefährder konsequent abgeschoben werden – sobald dies wieder möglich ist. Alles andere wäre ein Verrat an den Interessen der deutschen Bevölkerung.

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