
Absurde Pseudo-Wissenschaft: Schwedische Forscher versuchen politische Gesinnung am Geruchssinn festzumachen
In einer bemerkenswerten Demonstration akademischer Weltfremdheit präsentiert die Universität Stockholm eine Studie, die selbst für die oftmals skurrile Forschungslandschaft neue Maßstäbe setzt. Die Wissenschaftler um Jonas Olofsson glauben allen Ernstes, einen Zusammenhang zwischen der Sensibilität für Körpergerüche und politischer Orientierung gefunden zu haben.
Fragwürdige Korrelationen im Namen der Wissenschaft
Die Kernthese der Studie mit dem hochtrabenden Titel "The Forgotten Sense: The New Science of Smell and the Extraordinary Power of the Nose" dürfte selbst hartgesottene Skeptiker sprachlos machen: Menschen mit ausgeprägtem Hygienebewusstsein und einer Abneigung gegen unangenehme Gerüche sollen demnach eine Tendenz zu rechtem Gedankengut aufweisen. Besonders bizarr mutet die Behauptung an, dass eine Präferenz für Sauberkeit mit der Unterstützung für "autoritäre Führer" korreliere.
Wissenschaftliche Methodik oder ideologische Agenda?
Die Forscher verstricken sich in ihrer eigenen Argumentation, wenn sie behaupten, der Wunsch nach Hygiene würde automatisch zu einer Ablehnung gesellschaftlicher Vielfalt führen. Dabei übersehen sie geflissentlich, dass ein gesundes Hygienebewusstsein in allen Gesellschaftsschichten und politischen Lagern zu finden ist.
"Autoritarismus ist im Wesentlichen ein Weg, Krankheiten zu vermeiden", postuliert Studienleiter Olofsson in einer bemerkenswert eindimensionalen Interpretation komplexer gesellschaftlicher Zusammenhänge.
Traditionelle Werte im Kreuzfeuer
Besonders bedenklich erscheint die Art und Weise, wie die Studie familiäre Bindungen und traditionelle Wertvorstellungen in ein negatives Licht rückt. Die Wissenschaftler kritisieren etwa, dass Menschen mit ausgeprägtem Hygienebewusstsein dazu neigten, "der Familie den Vorrang zu geben" - als wäre dies etwas Verwerfliches.
Wissenschaftliche Glaubwürdigkeit auf dem Prüfstand
Die methodischen Schwächen der Studie offenbaren sich besonders deutlich am Beispiel Donald Trumps, den die Forscher als Paradebeispiel ihrer These heranziehen. Dabei ignorieren sie bewusst, dass der ehemalige US-Präsident während seiner Kampagnen stets den direkten Kontakt zu Menschen aller gesellschaftlichen Schichten suchte und keineswegs die von ihnen unterstellte soziale Distanz praktizierte.
Diese Art von Forschung scheint weniger dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn zu dienen, als vielmehr dem Versuch, traditionelle Werte und konservative Einstellungen zu pathologisieren. Sie reiht sich damit nahtlos ein in den bedenklichen Trend, legitime politische Positionen durch pseudo-wissenschaftliche Studien zu diskreditieren.
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