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20.09.2025
12:27 Uhr

AfD erreicht historischen Höchststand: Die Wende in der deutschen Parteienlandschaft

Die politische Landschaft Deutschlands erlebt derzeit eine tektonische Verschiebung, die selbst erfahrene Beobachter in Erstaunen versetzt. Die Alternative für Deutschland hat in der jüngsten INSA-Erhebung mit 26 Prozent nicht nur einen historischen Bestwert erzielt, sondern erstmals die Union überholt. Was bedeutet dieser Wendepunkt für die deutsche Politik?

Der Aufstieg einer politischen Kraft

Mit einem Prozentpunkt Zuwachs gegenüber der Vorwoche manifestiert sich ein Trend, der die etablierten Parteien zunehmend nervös machen dürfte. Die Union verharrt bei 25 Prozent – ein Wert, der noch vor wenigen Jahren als katastrophal gegolten hätte. Besonders bemerkenswert: Die AfD führt mittlerweile auch im Durchschnitt aller aktuellen Bundesumfragen.

Die SPD konnte zwar ebenfalls einen Prozentpunkt hinzugewinnen und liegt nun bei 15 Prozent. Doch was nützt dieser kleine Erfolg, wenn die Große Koalition zusammengerechnet gerade einmal auf magere 40 Prozent kommt? Ein Armutszeugnis für die Regierungsparteien, die offenbar den Kontakt zur Bevölkerung verloren haben.

Die Verlierer des politischen Umbruchs

Während die AfD triumphiert, siechen andere Parteien dahin. Die Grünen verlieren einen weiteren Prozentpunkt und dümpeln nun gleichauf mit den Linken im einstelligen Bereich. Die FDP und das BSW würden mit drei beziehungsweise vier Prozent nicht einmal den Einzug in den Bundestag schaffen. Ein vernichtendes Urteil der Wähler über die Politik der vergangenen Jahre.

Sachsen-Anhalt als Vorbote kommender Erdrutschsiege?

Besonders brisant wird die Lage mit Blick auf die kommenden Landtagswahlen 2026. In Sachsen-Anhalt sehen Umfragen die AfD bereits bei beeindruckenden 39 Prozent. Ein Wert, der in einem ostdeutschen Bundesland durchaus den Weg zur stärksten Kraft ebnen könnte. Die etablierten Parteien scheinen diesem Trend hilflos gegenüberzustehen.

Bundeskanzler Friedrich Merz' vollmundige Ankündigung vom Frühjahr, die Bürger würden bereits im Sommer eine positive Veränderung spüren, entpuppt sich als Luftschloss. Stattdessen erleben die Menschen steigende Kriminalität, explodierende Energiekosten und eine Politik, die ihre Sorgen ignoriert. Kein Wunder, dass sie sich alternativen Kräften zuwenden.

Realitätsverweigerung in Regierungskreisen

Geradezu grotesk mutet die Prognose von Kulturstaatsminister Wolfram Weimer an, der die AfD bei der Bundestagswahl 2029 bei lediglich neun Prozent sieht. Solche Aussagen zeigen, wie weit sich Teile der politischen Elite von der Realität entfernt haben. Während draußen im Land die Menschen unter den Folgen verfehlter Politik leiden, träumen manche Politiker noch immer von einer Rückkehr zu alten Verhältnissen.

Die Ursachen des Wandels

Der Erfolg der AfD kommt nicht von ungefähr. Die Bürger sind es leid, dass ihre Steuergelder in fragwürdige Klimaprojekte fließen, während die Infrastruktur verfällt. Sie haben genug von einer Migrationspolitik, die zu explodierender Kriminalität führt. Und sie wollen keine Gender-Ideologie, die traditionelle Werte mit Füßen tritt.

Die neue Große Koalition unter Merz hat mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur zwar große Versprechen gemacht. Doch was nützen Versprechen, wenn gleichzeitig die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert wird? Diese ideologische Verbohrtheit wird Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen – trotz Merz' Beteuerungen, keine neuen Schulden machen zu wollen.

Die INSA-Umfrage ist mehr als nur eine Momentaufnahme. Sie dokumentiert einen fundamentalen Wandel in der deutschen Politik. Die Bürger haben genug von einer Politik, die gegen ihre Interessen regiert. Sie sehnen sich nach Veränderung, nach einer Politik, die Deutschland wieder in den Mittelpunkt stellt. Ob die etablierten Parteien diese Botschaft verstehen werden? Die aktuellen Zahlen lassen daran zweifeln.

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