
AfD erreicht historischen Höchststand – Union im freien Fall
Die politische Landschaft in Deutschland erlebt derzeit eine tektonische Verschiebung, die das Establishment in seinen Grundfesten erschüttert. Mit 27 Prozent erreicht die Alternative für Deutschland in der aktuellen Insa-Erhebung einen neuen Spitzenwert, während die einst so stolze Union auf magere 24,5 Prozent abstürzt. Der Abstand von 2,5 Prozentpunkten zwischen beiden Lagern markiert einen historischen Rekordwert – ein Ergebnis, das in Berlin für schlaflose Nächte sorgen dürfte.
Das Versagen der Großen Koalition wird abgestraft
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die schonungslose Quittung der Wähler für die desaströse Politik der vergangenen Monate. Friedrich Merz, der mit großen Versprechen angetreten war, entpuppt sich zunehmend als Papiertiger. Seine Große Koalition mit der SPD, die er nach dem Scheitern der Ampel schmiedete, erweist sich als das, was kritische Beobachter von Anfang an prophezeit hatten: Ein zahnloser Koloss, der die drängenden Probleme des Landes nicht anzupacken vermag.
Besonders bitter für die Union: Gemeinsam mit ihrem roten Koalitionspartner käme sie gerade einmal auf 39 Prozent – nicht einmal genug für eine stabile Mehrheit. Die SPD selbst dümpelt bei kläglichen 14,5 Prozent herum, ein Schatten ihrer einstigen Größe. Man fragt sich unwillkürlich, wie lange sich diese Zombie-Koalition noch an der Macht halten kann.
Die Bürger haben genug von leeren Versprechungen
Der kometenhafte Aufstieg der AfD kommt keineswegs überraschend. Er spiegelt die tiefe Frustration weiter Teile der Bevölkerung wider, die sich von der etablierten Politik verraten und verkauft fühlen. Während Merz noch im Wahlkampf vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Regierung nun ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Diese Schuldenlast wird Generationen von Deutschen belasten und die Inflation weiter anheizen – ein Verrat an allen Prinzipien konservativer Haushaltspolitik.
Die explodierenden Kriminalitätszahlen, die zunehmenden Messerangriffe und die völlig aus dem Ruder gelaufene Migrationspolitik tun ihr Übriges. Die Menschen spüren täglich, dass ihre Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist, dass ihre Städte sich in Angsträume verwandeln. Und was tut die Große Koalition? Sie verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz, während die Bürger sich fragen, ob sie abends noch sicher nach Hause kommen.
Alice Weidel auf dem Vormarsch
Bemerkenswert ist auch die persönliche Entwicklung der politischen Akteure. Während Friedrich Merz im Politiker-Ranking auf den beschämenden Platz 18 abrutscht, klettert AfD-Chefin Alice Weidel auf Rang neun. Die einstige Außenseiterin hat sich zur ernstzunehmenden politischen Kraft gemausert, die den etablierten Parteien das Fürchten lehrt.
Dass ausgerechnet SPD-Politiker wie Lars Klingbeil und Bärbel Bas persönliche Zugewinne verzeichnen, während ihre Partei im Sinkflug ist, zeigt die groteske Diskrepanz zwischen medialer Inszenierung und politischer Realität. An der Spitze des Rankings thront weiterhin Verteidigungsminister Boris Pistorius – vielleicht der einzige Sozialdemokrat, der noch einen Funken Glaubwürdigkeit besitzt.
Ein Weckruf für das konservative Lager
Die Umfrageergebnisse sollten für die Union ein überdeutlicher Weckruf sein. Die Wähler honorieren keine halbherzigen Kompromisse und faulen Deals mit der SPD. Sie wollen eine klare konservative Politik, die ihre Sorgen ernst nimmt und Lösungen bietet. Stattdessen bekommen sie eine verwässerte Große Koalition, die sich in Symbolpolitik erschöpft, während das Land vor die Hunde geht.
Mit zusammengerechnet über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament für rechtskonservative und konservative Parteien zeigt sich auch auf europäischer Ebene ein klarer Trend. Die Menschen haben genug von linksgrünen Experimenten und weltfremder Ideologie. Sie sehnen sich nach einer Politik, die ihre Interessen vertritt, ihre Traditionen achtet und ihre Zukunft sichert.
Die Frage ist nur: Wie lange wird es dauern, bis das politische Establishment diese Botschaft versteht? Die aktuellen Umfragewerte lassen vermuten, dass die Lernkurve noch sehr steil werden könnte. Für Deutschland wäre es höchste Zeit, dass endlich wieder Politiker das Ruder übernehmen, die für und nicht gegen ihr eigenes Land regieren.

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