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09.09.2025
08:19 Uhr

AfD erreicht historischen Höchststand – Union und Altparteien in der Defensive

Die politische Landschaft Deutschlands erlebt einen tektonischen Wandel. Mit 25,5 Prozent erreicht die Alternative für Deutschland in der aktuellen Insa-Umfrage einen historischen Höchstwert und zieht damit gleichauf mit der Union. Was die etablierten Parteien jahrelang als vorübergehendes Phänomen abtaten, manifestiert sich nun als dauerhafte Verschiebung der politischen Kräfteverhältnisse.

Das Versagen der Großen Koalition

Besonders pikant erscheint dieser Erfolg vor dem Hintergrund der desaströsen Bilanz der schwarz-roten Koalition unter Friedrich Merz. Der CDU-Kanzler, der bei seinem Amtsantritt vollmundig verkündete, die Menschen würden schon im Sommer spüren, dass es vorangehe, steht nun vor einem Scherbenhaufen. Nach 125 Tagen im Amt attestieren ihm 59 Prozent der Befragten Unzufriedenheit mit seiner Arbeit. Die Gesamtbilanz der Bundesregierung fällt mit 62 Prozent Unzufriedenheit noch verheerender aus.

Was haben Merz und seine SPD-Koalitionäre den Bürgern gebracht? Ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur, das nichts anderes ist als eine gigantische Neuverschuldung, die kommende Generationen mit Zins und Tilgung belasten wird. Dabei hatte Merz noch im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz gleicht einer ideologischen Zwangsjacke, die der deutschen Wirtschaft den Atem raubt.

Die Verbotsphantasien der Etablierten

Anstatt sich mit den Ursachen des eigenen Versagens auseinanderzusetzen, flüchten sich die Altparteien in Verbotsphantasien. Die Umfrage zeigt ein gespaltenes Bild: 42 Prozent sprechen sich für ein AfD-Verbot aus – ein erschreckender Beleg dafür, wie weit die demokratische Kultur in diesem Land bereits erodiert ist. Wenn fast die Hälfte der Bevölkerung bereit ist, eine demokratisch gewählte Partei zu verbieten, nur weil sie unbequeme Wahrheiten ausspricht, dann steht es schlecht um die vielgepriesene "wehrhafte Demokratie".

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während sich die politische Elite in Grabenkämpfen verliert, explodiert die Kriminalität auf Deutschlands Straßen. Messerangriffe, Gewalttaten und eine allgemeine Verrohung prägen das Bild vieler Innenstädte. Die Ursachen liegen auf der Hand: Eine verfehlte Migrationspolitik, die Parallelgesellschaften entstehen ließ, und eine Justiz, die Täter mit Samthandschuhen anfasst. Doch statt diese Probleme anzupacken, beschäftigt sich die Regierung lieber mit Gendersternchen und Klimazielen.

Die SPD verharrt bei mageren 14,5 Prozent, die Grünen dümpeln bei 11 Prozent vor sich hin. Die FDP ist mit 3,5 Prozent zur Bedeutungslosigkeit verkommen – ein Schicksal, das sie sich durch ihre Anbiederung an den linksgrünen Zeitgeist redlich verdient hat. Selbst die Linke, die mit 10 Prozent noch zweistellig bleibt, verliert an Boden.

Ein Blick auf die anderen Institute

Der Trend bestätigt sich auch bei anderen Meinungsforschungsinstituten. Bei Forsa wird die AfD sogar mit 26 Prozent als stärkste Kraft gemessen. Die Brandmauer, die das politische Establishment so verzweifelt aufrechtzuerhalten versucht, bröckelt zusehends. Die Frage ist nicht mehr, ob sie fällt, sondern wann.

Die Stimmung im Land kippt

60 Prozent der Befragten sehen den von Merz versprochenen Politikwechsel als gescheitert an. Kein Wunder: Die Menschen spüren täglich, dass sich nichts zum Besseren wendet. Die Inflation frisst ihre Ersparnisse auf, die Energiepreise explodieren, und die innere Sicherheit erodiert. Gleichzeitig pumpt die Regierung Milliarden in ideologische Prestigeprojekte und eine "Klimaneutralität", die Deutschland international isoliert und wirtschaftlich ruiniert.

Die etablierten Parteien haben den Kontakt zur Realität verloren. Sie regieren an den Menschen vorbei, ignorieren deren Sorgen und Nöte. Der Aufstieg der AfD ist die logische Konsequenz dieser Entfremdung. Es handelt sich nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern spiegelt die Stimmung eines Großteils des deutschen Volkes wider: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

"Die Menschen sollen schon im Sommer spüren: Es geht voran", hatte Merz versprochen. Was sie stattdessen spüren, ist der schleichende Niedergang eines einst stolzen Landes.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob das politische Establishment bereit ist, die Zeichen der Zeit zu erkennen. Die Alternative wäre ein weiterer Machtverlust zugunsten jener Kräfte, die sie so verzweifelt zu bekämpfen versuchen. Die Ironie der Geschichte könnte nicht größer sein.

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