
AfD-Höhenflug in Thüringen: Mit 39 Prozent stärker als die gesamte Brombeeren-Koalition
Die politische Landschaft in Thüringen erlebt derzeit eine tektonische Verschiebung, die das Establishment in Erfurt erzittern lässt. Mit satten 39 Prozent katapultiert sich die AfD auf einen historischen Höchstwert und lässt die sogenannte "Brombeeren-Koalition" aus CDU, SPD und BSW wie ein politisches Leichtgewicht aussehen. Die drei Regierungsparteien kommen zusammengerechnet auf mickrige 37 Prozent – ein vernichtendes Urteil der Wähler über die aktuelle Landesregierung.
Der unaufhaltsame Aufstieg einer Oppositionspartei
Was sich in den neuesten Insa-Umfragen für die Thüringische Allgemeine zeigt, ist nichts weniger als ein politisches Erdbeben. Björn Höcke und seine Partei gewinnen gegenüber der letzten Erhebung im September weitere zwei Prozentpunkte hinzu und brechen damit ihren eigenen Rekord. Schon die damaligen 37 Prozent waren der beste jemals für die AfD gemessene Wert im Freistaat – nun scheint die 40-Prozent-Marke in greifbarer Nähe.
Die CDU von Ministerpräsident Mario Voigt hingegen dümpelt bei mageren 24 Prozent herum, ein Minus von einem Prozentpunkt. Noch dramatischer sieht es bei den kleineren Koalitionspartnern aus: Die SPD muss sich mit armseligen sechs Prozent begnügen, während das BSW von Sarah Wagenknecht auf sieben Prozent abrutscht. Bei der Landtagswahl im September 2024 hatten die drei Parteien noch zusammen rund 46 Prozent erreicht – ein Absturz um neun Prozentpunkte in nur wenigen Monaten.
Die Linke als einzige Alternative zur AfD?
Bemerkenswert ist die Position der Linkspartei, die mit 14 Prozent zur drittstärksten Kraft avancieren würde. Die Grünen hingegen bleiben mit drei Prozent weiterhin außen vor – ein Schicksal, das sie mit ihrer realitätsfernen Politik redlich verdient haben. Die Thüringer scheinen verstanden zu haben, dass Gendersternchen und Klimapanik keine Arbeitsplätze schaffen.
Sollten SPD oder BSW weiter in der Wählergunst fallen und aus dem Landtag fliegen, würden bereits nur noch rund 42 Prozent der Stimmen für eine absolute Mehrheit im Landtag ausreichen.
Ein ostdeutsches Phänomen mit Signalwirkung
Was sich in Thüringen abspielt, ist kein Einzelfall. In Brandenburg erreichte die AfD laut Infratest dimap ebenfalls ihren historischen Bestwert von 35 Prozent. In Sachsen-Anhalt durchbrach die Partei laut Insa sogar erstmals die magische 40-Prozent-Marke. Der Osten Deutschlands, einst geprägt von sozialistischen Experimenten, zeigt sich heute immun gegen die ideologischen Verirrungen der Berliner Politik.
Die Menschen in den neuen Bundesländern haben offenbar ein feines Gespür dafür entwickelt, wenn ihnen Politiker Sand in die Augen streuen wollen. Sie erinnern sich noch gut an die Propaganda der "Aktuellen Kamera" und erkennen ähnliche Muster in der heutigen Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wieder. Die 500 Milliarden Euro schweren Schuldenpakete der Merz-Regierung, die angeblich einen "nie dagewesenen Aufschwung" bringen sollen, kauft ihnen niemand mehr ab.
Die Panik des Establishments
Je höher die AfD in den Umfragen steigt, desto schriller wird das Gekreische aus den Reihen der etablierten Parteien. Statt sich endlich mit den Sorgen und Nöten der Bürger auseinanderzusetzen, verschwendet man die politische Energie auf den "Kampf gegen rechts". Dabei merken die Strategen in den Parteizentralen offenbar nicht, dass sie mit ihrer Verweigerungshaltung die AfD erst richtig stark gemacht haben.
Die Thüringer haben verstanden, was die Stunde geschlagen hat. Sie wollen keine Politik mehr, die sich in Gendersternchen und Klimahysterie verliert, während die Kriminalität explodiert und die Wirtschaft den Bach runtergeht. Sie wollen Politiker, die sich für deutsche Interessen einsetzen, statt das Land mit immer neuen Schulden zu ruinieren.
Der Blick nach vorn: Superwahljahr 2026
Mit Blick auf das Superwahljahr 2026, in dem auch in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern gewählt wird, dürften bei CDU, SPD und Co. die Alarmglocken schrillen. Die Umfragewerte zeigen eindeutig: Der Osten ist erwacht und lässt sich nicht mehr mit hohlen Phrasen abspeisen.
Die Frage ist nur, ob das politische Establishment bereit ist, die Zeichen der Zeit zu erkennen, oder ob es weiter auf Konfrontationskurs bleibt. Die Geschichte lehrt uns: Wer die Stimme des Volkes dauerhaft ignoriert, wird irgendwann von ihr hinweggefegt. In Thüringen scheint dieser Moment näher zu rücken als manchem lieb sein dürfte.
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