
AfD überholt Union deutlich: Merz' Kanzlerschaft wackelt bereits nach sieben Monaten
Die politische Landschaft in Deutschland erlebt einen dramatischen Umbruch. Laut einer aktuellen Erhebung des renommierten Ipsos-Instituts würde die AfD bei einer Bundestagswahl am kommenden Sonntag 26 Prozent der Stimmen erhalten, während die Union unter Bundeskanzler Friedrich Merz auf magere 23 Prozent abrutscht. Ein Abstand von drei Prozentpunkten – ein Novum in der Geschichte des Meinungsforschungsinstituts.
Der schleichende Niedergang der einstigen Volkspartei
Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine politische Zeitenwende. Die Union, die noch vor wenigen Monaten als sichere Wahlsiegerin galt und mit großen Versprechen in die Regierungsverantwortung ging, erlebt einen beispiellosen Vertrauensverlust. Mit nur noch 23 Prozent erreicht sie den niedrigsten Wert seit Januar 2022. Damals, in den Wirren der Corona-Politik, lag sie sogar bei nur 21 Prozent.
Besonders pikant: Während die AfD ihren historischen Höchstwert vom November stabil hält, verliert die Union kontinuierlich an Boden. Die Wähler scheinen das Vertrauen in Merz' Große Koalition zu verlieren – und das bereits nach nur sieben Monaten Regierungszeit.
Die Quittung für gebrochene Versprechen
Friedrich Merz, der mit dem Versprechen antrat, keine neuen Schulden zu machen, hat dieses Wort bereits gebrochen. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ist nichts anderes als eine gigantische Neuverschuldung, die kommende Generationen belasten wird. Die Bürger durchschauen diese Augenwischerei und wenden sich enttäuscht ab.
„Die selbstbewussten CDU und CSU sind selbständige Parteien. Die CSU liegt bei lächerlichen 5%, bei Strauß waren es mindestens 12... Die AfD liegt also mit 8 Prozentpunkten vor der CDU und ist mit weitem Abstand die größte deutsche Partei der Gegenwart."
Diese Analyse eines Kommentators trifft den Nagel auf den Kopf. Die Union ist längst keine geschlossene Kraft mehr. Die CSU dümpelt bei mickerigen fünf Prozent herum – ein Schatten ihrer selbst unter Franz Josef Strauß.
Das Versagen der etablierten Parteien
Auch die anderen Parteien der Großen Koalition können nicht punkten. Die SPD verharrt bei schwachen 15 Prozent, die Grünen kommen trotz eines kleinen Plus nur auf 13 Prozent. Die Linke verliert weiter und fällt auf zehn Prozent. BSW und FDP dümpeln bei jeweils vier Prozent am Rande der Bedeutungslosigkeit.
Was wir hier erleben, ist die Quittung für eine Politik, die an den Bedürfnissen der Bürger vorbeiregiert. Die explodierende Kriminalität, die unkontrollierte Migration, die Rekordinflation durch immer neue Schulden – all das treibt die Menschen in die Arme der einzigen echten Oppositionspartei.
Ein Kanzler auf Abruf?
Friedrich Merz, der sich noch vor Monaten als starker Mann inszenierte, wirkt zunehmend wie ein Kanzler auf Abruf. Seine Taktik, bei Reden von Alice Weidel demonstrativ den Plenarsaal zu verlassen, offenbart seine Hilflosigkeit gegenüber den drängenden Fragen unserer Zeit. Statt sich der Debatte zu stellen, flüchtet er sich in kindische Verweigerungshaltung.
Die Umfrage des Ipsos-Instituts ist mehr als nur eine Momentaufnahme. Sie ist ein Weckruf an die etablierte Politik. Die Bürger haben genug von leeren Versprechungen, von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und stattdessen ideologische Luftschlösser baut. Sie sehnen sich nach einer Politik, die wieder deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt, die für Sicherheit sorgt und die Zukunft unserer Kinder nicht auf dem Altar grüner Ideologie opfert.
Wenn dieser Trend anhält – und nichts deutet auf eine Trendwende hin – könnte die nächste Bundestagswahl zu einem politischen Erdbeben führen. Die Zeit der großen Koalitionen, die mehr verwalten als gestalten, neigt sich dem Ende zu. Deutschland steht vor fundamentalen Weichenstellungen.
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