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21.08.2025
11:37 Uhr

Ägyptens versunkene Schätze: Wenn Geschichte aus den Fluten steigt

Während Deutschland seine historische Identität in Gender-Debatten und Klimaneutralitäts-Fantasien ertränkt, zeigt Ägypten, wie man mit seinem kulturellen Erbe umgeht. Nach fast einem Vierteljahrhundert Pause haben Archäologen wieder spektakuläre Funde aus dem Mittelmeer geborgen – darunter eine monumentale Granitstatue, die einst stolze fünf Meter in den Himmel ragte.

Die Bergungsarbeiten vor der Küste Alexandrias offenbaren mehr als nur antike Artefakte. Sie zeigen ein Land, das seine Geschichte nicht nur bewahrt, sondern sie geschickt zu Geld macht. Vier bedeutende Stücke konnten die Taucher aus den Tiefen heben, darunter die besagte 2,17 Meter lange Statue ohne Kopf und Beine. Experten datieren sie auf die Spätzeit des Alten Ägypten oder die ptolemäische Epoche – eine Zeit, als Kulturen noch etwas bedeuteten und nicht der nächsten Ideologie geopfert wurden.

Thonis-Heraklion: Eine Stadt, die wirklich unterging

Die versunkene Stadt Thonis-Heraklion, einst das Tor zu Ägyptens Reichtümern, verschwand im zweiten Jahrhundert vor Christus nach einem verheerenden Erdbeben in den Fluten. Heute erinnert sie uns daran, dass Zivilisationen nicht an Klimawandel, sondern an echten Naturkatastrophen zugrunde gehen können. Die Stadt kontrollierte einst den gesamten Seehandel nach Ägypten – eine Position, von der das heutige Deutschland mit seiner maroden Infrastruktur und seinem Bürokratiewahn nur träumen kann.

Mohamed Ismail Chaled, Leiter des Obersten Rates für Altertümer, betonte die Bedeutung dieser ersten Bergung seit 2001. Die Funde seien Teil eines ambitionierten Projekts, das seit 2023 die Geheimnisse der versunkenen Metropole erforscht. Neben den Statuen entdeckten die Archäologen auch ein antikes Schiffswrack – stumme Zeugen einer Zeit, als der Mittelmeerraum noch das pulsierende Herz der Zivilisation war.

Kulturtourismus als Wirtschaftsfaktor

Während Deutschland seine Wirtschaft mit 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte belastet und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert – ein Versprechen, das Generationen in Schuldknechtschaft stürzen wird –, setzt Ägypten auf handfeste Wirtschaftspolitik. Der Kulturtourismus boomt: Die Besucherzahlen stiegen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres um beeindruckende 22 Prozent auf 8,7 Millionen.

Tourismusminister Scherif Fathy weiß, was Reisende wollen: echte Geschichte, nicht ideologisch aufgeladene Museumskonzepte. Die für November geplante Eröffnung des Großen Ägyptischen Museums bei den Pyramiden von Gizeh verspricht weitere Einnahmen. Ein Konzept, das funktioniert – ganz ohne Gender-Sternchen und Klimapanik.

Was Deutschland von Ägypten lernen könnte

Die ägyptische Herangehensweise an ihr kulturelles Erbe steht in krassem Gegensatz zu dem, was wir derzeit in Deutschland erleben. Während Trump in den USA "woke"-Narrative aus Museen entfernen lässt und Patriotismus wiederherstellen will, diskutiert man hierzulande über Pronomen und Lastenfahrräder. Die antike Stadt Heraklion war einst ein bedeutendes religiöses Zentrum und eine wichtige Einnahmequelle durch Steuern und Zölle – Konzepte, die auch heute noch funktionieren würden, wenn man sie nicht ideologisch überfrachten würde.

Die Bergung der antiken Schätze zeigt: Geschichte lässt sich nicht umschreiben, aber sie lässt sich nutzen. Ägypten macht vor, wie man aus seinem Erbe Kapital schlägt, ohne es zu verraten. Ein Ansatz, der in einem Land, das fast jedes sechste Schwimmbad vor dem Aus sieht und wo trotz Einkommen immer mehr Menschen wohnungslos werden, durchaus Beachtung finden sollte.

Vielleicht sollten unsere Politiker weniger Zeit mit geheimen Verfassungsrichter-Kandidaten und IP-Adressen-Speicherpflichten verbringen und stattdessen darüber nachdenken, wie man echte Werte bewahrt und fördert. Die versunkenen Schätze Ägyptens lehren uns: Was wirklich zählt, überdauert die Jahrhunderte – ideologische Moden hingegen versinken schneller, als man "Klimaneutralität" sagen kann.

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