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30.04.2025
08:14 Uhr

Alarmierend: Neue Studie enthüllt dramatisch erhöhtes Sterberisiko bei Pfizer-Impfstoff

Eine bahnbrechende Studie aus Florida wirft einen düsteren Schatten auf den Pfizer-BioNTech Corona-Impfstoff. Die Untersuchung, die von renommierten Wissenschaftlern des MIT durchgeführt wurde, offenbart erschreckende Unterschiede in der Sterblichkeitsrate zwischen Pfizer- und Moderna-Geimpften. Die Ergebnisse dürften die ohnehin schon kontroverse Debatte um die Corona-Impfkampagne weiter befeuern.

Dramatische Zahlen erschüttern das Vertrauen

Die Analyse von 1,47 Millionen Erwachsenen in Florida zeichnet ein alarmierendes Bild: Pfizer-Geimpfte haben ein um 37 Prozent höheres Sterberisiko als Menschen, die den Moderna-Impfstoff erhielten. In absoluten Zahlen bedeutet dies 847 Todesfälle pro 100.000 Personen bei Pfizer gegenüber 618 bei Moderna - eine Differenz, die sich nicht mehr als Zufall abtun lässt.

Besonders beunruhigend: Herz-Kreislauf-Todesfälle

Noch dramatischer fallen die Unterschiede bei den kardiovaskulären Todesfällen aus. Hier liegt das Sterberisiko bei Pfizer-Geimpften sogar um 53 Prozent höher. Diese Zahlen werfen die Frage auf, ob die damalige Impfkampagne der Bundesregierung, die den Pfizer-Impfstoff bevorzugt einsetzte, nicht ein fataler Fehler war.

Covid-19-Sterblichkeit: Pfizer schneidet erschreckend schlecht ab

Geradezu schockierend ist die Erkenntnis, dass Pfizer-Geimpfte ein fast doppelt so hohes Risiko haben, an Covid-19 zu sterben. Dies stellt die ursprünglichen Werbeversprechen der Pharmaindustrie und der Politik fundamental in Frage. Wo bleibt hier die Aufarbeitung durch unsere gewählten Volksvertreter?

Mögliche Ursachen werfen neue Fragen auf

Die Wissenschaftler vermuten, dass Unterschiede in der DNA-Kontamination eine entscheidende Rolle spielen könnten. Interessanterweise enthält der Moderna-Impfstoff dreimal so viel mRNA wie das Pfizer-Präparat - dennoch schneidet er in der Studie deutlich besser ab. Dies legt nahe, dass weitere, bisher möglicherweise verschwiegene Faktoren eine Rolle spielen könnten.

Kritische Bewertung der Ergebnisse

Besonders bemerkenswert ist, dass in der Studie eine ungeimpfte Kontrollgruppe fehlt. Es wäre durchaus denkbar, dass diese ein noch deutlich geringeres Sterberisiko aufgewiesen hätte. Die Politik muss sich nun der unbequemen Frage stellen, warum solche Vergleichsstudien nicht von Anfang an durchgeführt wurden.

Diese Studie reiht sich ein in eine wachsende Zahl wissenschaftlicher Untersuchungen, die die übereilte Impfkampagne und das blinde Vertrauen in die Pharmaindustrie kritisch hinterfragen. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Politik stattfindet.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine medizinische Beratung dar. Für individuelle medizinische Entscheidungen konsultieren Sie bitte einen qualifizierten Arzt Ihres Vertrauens.

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