
Amerikaner bangen um ihre Teller: Die neue Angst vor leeren Regalen
Während in Europa die Sorge um die Nahrungsmittelsicherheit langsam abklingt, erreicht sie in den Vereinigten Staaten neue Höchststände. Eine aktuelle Erhebung von Statista zeigt ein beunruhigendes Bild: Die Amerikaner führen die Liste der entwickelten Nationen an, wenn es um die Angst vor Nahrungsmittel- und Wasserknappheit geht. Ein Phänomen, das in der selbsternannten Supermacht eigentlich undenkbar sein sollte.
Das Ende der Sorglosigkeit
Jahrzehntelang galten Nahrungsmittel- und Wasserversorgung in den Industrienationen als selbstverständlich. Diese Gewissheit bröckelt nun zusehends. Die Daten sprechen eine deutliche Sprache: In Frankreich bezeichnen mittlerweile 20 Prozent der Befragten die Versorgungssicherheit als eine der größten Herausforderungen ihres Landes. Großbritannien und Italien liegen mit 23 Prozent sogar noch darüber, während Deutschland mit 13 Prozent vergleichsweise gelassen bleibt.
Doch warum ausgerechnet die USA? Die Antwort liegt in einem perfekten Sturm aus politischen Fehlentscheidungen, wirtschaftlichen Verwerfungen und gesellschaftlichen Spannungen. Während europäische Länder ihre Sorgenspitze während der Corona-Pandemie und zu Beginn des Ukraine-Krieges erlebten, hält die Angst in Amerika unvermindert an – und das bis ins Jahr 2025.
Trump und die neue Realität
Die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus könnte die Situation weiter verschärfen. Seine angekündigten Änderungen bei staatlichen Unterstützungsprogrammen dürften bei vielen Amerikanern die Unsicherheit verstärken. Wenn der Sozialstaat zurückgefahren wird, während gleichzeitig die Inflation die Lebensmittelpreise in die Höhe treibt, ist die wachsende Angst nur allzu verständlich.
Die massiven Zollerhöhungen – 20 Prozent auf EU-Importe, 34 Prozent auf chinesische Waren – werden die Situation kaum verbessern. Was als Schutz der heimischen Wirtschaft verkauft wird, könnte sich als Bumerang erweisen, wenn importierte Lebensmittel plötzlich unbezahlbar werden.
Globale Krisen, lokale Ängste
Die Studie zeigt eindrucksvoll, wie fragil unsere vermeintlich sichere Versorgungslage geworden ist. Handelskriege, militärische Konflikte und die endlose Klimadebatte haben das Bewusstsein geschärft: Auch reiche Nationen sind verwundbar. Die Lieferketten, die während der Pandemie zusammenbrachen, haben gezeigt, wie schnell aus Überfluss Mangel werden kann.
Besonders pikant: Während hierzulande die Ampel-Regierung Milliarden für grüne Träumereien verpulverte und die neue Große Koalition ein 500-Milliarden-Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte plant, sorgen sich die Bürger zunehmend um das Wesentliche – ihre tägliche Nahrung.
Gold statt Getreide?
In Zeiten wachsender Unsicherheit zeigt sich einmal mehr: Papiergeld und Versprechen von Politikern sind vergänglich. Wer vorsorgen will, sollte auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Krisenwährung bewährt. Sie mögen keine Kalorien liefern, aber sie sichern Kaufkraft – auch wenn die nächste Versorgungskrise kommt.
Die Amerikaner haben offenbar verstanden, was viele Europäer noch verdrängen: Die Zeiten des grenzenlosen Überflusses neigen sich dem Ende zu. Wer klug ist, bereitet sich vor – mit haltbaren Vorräten und wertbeständigen Anlagen. Denn eines lehrt uns die Geschichte: Auf Politiker ist im Ernstfall kein Verlass.
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