
Ampel-Politik fordert nächste Opfer: Continental schließt Werk in Thüringen - Hunderte Arbeitsplätze betroffen
Die wirtschaftlichen Folgen der verfehlten Energiepolitik der Ampel-Regierung zeigen sich nun auch in Thüringen. Der Automobilzulieferer Continental kündigte am Donnerstag die Schließung seines ContiTech-Werks in Bad Blankenburg an. 185 Mitarbeiter verlieren dadurch ihre Arbeitsplätze - ein weiterer schwerer Schlag für die ohnehin strukturschwache Region.
Grüne Transformation fordert weitere Opfer
Als offiziellen Grund für die Werkschließung nennt Continental die "veränderte Marktsituation" und den Braunkohleausstieg in Europa. Die überhastete Energiewende und der ideologisch getriebene Ausstieg aus bewährten Energieträgern fordern damit einmal mehr ihren Tribut von der deutschen Industrie und ihren Beschäftigten.
Gewerkschaft spricht von Täuschung der Mitarbeiter
Besonders pikant: Noch kurz vor Weihnachten wurden die Mitarbeiter in einer Betriebsversammlung in falscher Sicherheit gewogen. Die Gewerkschaft IGBCE kritisiert das Vorgehen des Managements scharf. Der Betriebsrat sei vor vollendete Tatsachen gestellt worden, obwohl er bei Standortschließungen bereits in der Planungsphase hätte einbezogen werden müssen.
"Continental taumelt seit Jahren von einer Restrukturierung zur nächsten. Die Belegschaften mussten immer wieder Zugeständnisse machen. Und trotzdem biegt der Konzern alle paar Monate mit neuen Streichplänen um die Ecke. Das ist hilflos, destruktiv und demotivierend"
Gewinnsteigerung trotz Stellenabbau
Während die Mitarbeiter um ihre Existenz bangen müssen, verzeichnete Continental im letzten Quartal einen beachtlichen Gewinnanstieg von 63 Prozent auf 486 Millionen Euro. Diese Diskrepanz zwischen Konzerngewinnen und Stellenabbau wirft ein bezeichnendes Licht auf die aktuelle Situation der deutschen Wirtschaft.
Weitere Standorte betroffen
Die Schließung in Bad Blankenburg ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Insgesamt kündigte Continental die Schließung von fünf Standorten mit fast 600 Arbeitsplätzen an. Erst im vergangenen Jahr hatte der Konzern in seinem Werk in Waltershausen 110 Stellen gestrichen.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr die verheerenden Auswirkungen einer ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik, die die Grundfesten des Industriestandorts Deutschland systematisch untergräbt. Während andere Länder ihre Industrie unterstützen, werden deutsche Unternehmen durch überbordende Bürokratie, hohe Energiekosten und planwirtschaftliche Vorgaben in die Knie gezwungen.

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