
Ampel-Täuschungsmanöver: Minimale Steuerentlastung verpufft durch steigende Sozialabgaben
Die Bundesregierung präsentiert ihre neuesten steuerlichen Entlastungen als großen Wurf für Familien und Steuerzahler. Doch bei genauerer Betrachtung entpuppt sich das vermeintliche Geschenk als Mogelpackung, die durch die massiv steigenden Sozialabgaben mehr als aufgefressen wird.
Mickrige Kindergelderhöhung als Beruhigungspille
Ab Januar 2024 soll das Kindergeld um magere fünf Euro auf 255 Euro steigen. Eine Erhöhung, die angesichts der galoppierenden Inflation geradezu lächerlich erscheint. Für den Staatshaushalt bedeutet diese minimale Anpassung dennoch Mehrausgaben von etwa 4,2 Millionen Euro. 2026 soll eine weitere Erhöhung um vier Euro folgen - ein Tropfen auf den heißen Stein für Familien, die unter der Last der steigenden Lebenshaltungskosten ächzen.
Kalte Progression: Kosmetische Korrektur statt echter Reform
Um die schleichende Steuererhöhung durch die kalte Progression abzumildern, sollen die Eckwerte im Steuertarif angepasst werden. Der Grundfreibetrag steigt um bescheidene 312 Euro auf 12.096 Euro. Die übrigen Tarifeckwerte werden um 2,6 Prozent verschoben - eine Anpassung, die bei weitem nicht ausreicht, um die reale Geldentwertung auszugleichen.
"Viele Haushalte werden trotz der vermeintlichen Entlastungen im neuen Jahr weniger Geld zur Verfügung haben", warnt das Institut der deutschen Wirtschaft in einer aktuellen Analyse.
Die bittere Wahrheit: Weniger Netto vom Brutto
Die Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft offenbaren die ganze Wahrheit: Ein Single mit einem Durchschnittseinkommen von 50.000 Euro wird trotz der "Entlastungen" im kommenden Jahr 38 Euro weniger in der Tasche haben. Besonders bitter: Auch Alleinerziehende können sich trotz Kindergelderhöhung und Tarifanpassung auf ein Minus einstellen.
Bundesländer tragen die Last
Die Länder müssen für dieses fragwürdige Entlastungspaket tief in die Tasche greifen. Allein im kommenden Jahr werden ihnen etwa 2,6 Milliarden Euro an Steuereinnahmen fehlen. Bis 2026 steigt dieser Betrag auf fast 5,2 Milliarden Euro - Geld, das für wichtige Investitionen in Bildung und Infrastruktur fehlen wird.
Besonders ärgerlich: Selbst wenn das Gesetz noch vor Jahresende verabschiedet wird, werden die ohnehin minimalen Entlastungen erst mit Verzögerung bei den Bürgern ankommen. Nur das höhere Kindergeld soll pünktlich im Januar ausgezahlt werden - ein schwacher Trost angesichts der massiven Belastungen, die auf die Bürger zukommen.

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik