
Antisemitischer Skandal an der FU Berlin: Hochschulgruppe plant Terror-Verherrlichung in Universitätsräumen
Die Freie Universität Berlin macht sich erneut zum Handlanger extremistischer Kräfte. Am morgigen Dienstag soll in einem Hörsaal der renommierten Bildungseinrichtung eine Veranstaltung stattfinden, die nichts anderes als eine Verherrlichung des Terrors gegen Israel darstellt. Unter dem verharmlosenden Titel „Wie globalisieren wir die Intifada?" plant die linksextreme Hochschulgruppe „Waffen der Kritik" eine Hetzveranstaltung, die den bewaffneten Kampf gegen das jüdische Volk propagiert.
Universitätsleitung toleriert offenen Antisemitismus
Es ist ein Skandal sondergleichen, dass die FU-Leitung ihre Räumlichkeiten für diese Veranstaltung zur Verfügung stellt. Die Universität, die sich gerne als weltoffene und tolerante Institution präsentiert, zeigt hier ihr wahres Gesicht: Sie duldet und fördert aktiv antisemitische Umtriebe in ihren eigenen Hallen. Man fragt sich unweigerlich, ob die Verantwortlichen überhaupt noch wissen, was das Wort „Intifada" bedeutet.
Zur Erinnerung: Die beiden palästinensischen Intifadas waren nichts anderes als Terrorwellen gegen israelische Zivilisten. Selbstmordattentäter sprengten sich in Bussen, Cafés und auf Marktplätzen in die Luft. Messerattacken auf Unschuldige waren an der Tagesordnung. Raketen trafen Kindergärten und Synagogen. Tausende Menschen verloren ihr Leben oder wurden schwer verletzt. Und genau diese mörderische Gewalt soll nun „globalisiert" werden?
Die Drahtzieher des Hasses
Ein Blick auf die Organisatoren der Veranstaltung offenbart das ganze Ausmaß der ideologischen Verblendung. Da wäre zum einen Elaine Toszka, Mitglied der „Waffen der Kritik", die in ihren Schriften Israel wiederholt des „Völkermordes" bezichtigt. Eine infame Täter-Opfer-Umkehr, die typisch für den modernen Antisemitismus ist. Oder Caro Vargas, die sich selbst als „marxistische Antirassistin" bezeichnet und als Referentin im AStA der FU tätig ist. Auch sie verbreitet die Lüge vom angeblichen israelischen Genozid.
Besonders pikant: Mit Mohammed Alattar ist auch ein Gewerkschaftsmitglied von ver.di als Veranstalter dabei. Der palästinensische Hafenarbeiter aus Hamburg kündigte bereits in einem Interview mit den „Waffen der Kritik" an: „Ich werde kämpfen bis zum Tod und nichts wird mich brechen". Solche martialischen Kampfansagen haben an einer deutschen Universität nichts verloren.
Die Ampel-Regierung versagt auf ganzer Linie
Diese Veranstaltung ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigt exemplarisch, wie weit der Antisemitismus bereits in unsere Bildungseinrichtungen vorgedrungen ist. Während die gescheiterte Ampel-Koalition jahrelang von „Kampf gegen Rechts" faselte und jeden konservativen Gedanken als „Nazi" brandmarkte, ließ sie den importierten Judenhass gewähren. Die Quittung sehen wir jetzt: Deutsche Universitäten werden zu Brutstätten des Antisemitismus.
Es ist kein Zufall, dass solche Veranstaltungen gerade jetzt stattfinden. Die zunehmende Islamisierung Deutschlands, befeuert durch die unkontrollierte Massenmigration, trägt ihre giftigen Früchte. Was als „Willkommenskultur" verkauft wurde, entpuppt sich immer mehr als Import von Hass und Gewalt. Die explodierende Kriminalität, die täglichen Messerattacken, die No-Go-Areas in unseren Städten – all das sind Symptome einer verfehlten Politik, die unser Land an den Abgrund geführt hat.
Zeit für eine konservative Wende
Es reicht nicht aus, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundige Versprechen macht. Wir brauchen endlich Taten statt Worte. Universitäten, die antisemitische Veranstaltungen dulden, müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Gruppierungen wie die „Waffen der Kritik" gehören verboten. Und vor allem: Der Import von Antisemitismus durch unkontrollierte Migration muss gestoppt werden.
Deutschland steht an einem Scheideweg. Entweder wir besinnen uns auf unsere Werte – und dazu gehört auch die historische Verantwortung gegenüber dem jüdischen Volk – oder wir lassen zu, dass unser Land zu einem Tummelplatz für Terrorverherrlicher wird. Die Veranstaltung an der FU Berlin zeigt überdeutlich: Es ist fünf vor zwölf. Wenn wir jetzt nicht handeln, werden bald nicht nur die Intifada, sondern auch ihre mörderischen Konsequenzen „globalisiert".
„Die Toleranz gegenüber der Intoleranz führt unweigerlich zum Untergang der Toleranz selbst."
Dieser Satz des Philosophen Karl Popper sollte der FU-Leitung zu denken geben. Doch vermutlich ist es dafür bereits zu spät. Die Universität hat sich längst auf die Seite derer geschlagen, die Israel vernichten wollen. Es ist an der Zeit, dass die schweigende Mehrheit der Deutschen endlich aufsteht und diesem Treiben ein Ende setzt. Denn eines ist sicher: Wer heute die Globalisierung der Intifada fordert, wird morgen auch vor Gewalt in Deutschland nicht zurückschrecken.
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