
Arabisch im Bundestag: Wenn Integration zur Kapitulation wird
Was sich derzeit im Deutschen Bundestag abspielt, gleicht einer schleichenden Kapitulation vor den eigenen Grundwerten. Der Linken-Abgeordnete Ferat Koçak macht es vor: Statt sich der deutschen Sprache zu bedienen, garniert er seine Reden neuerdings mit arabischen und türkischen Begriffen. "Kein Para hier, kein Massari da", tönt es aus seinem Mund, gefolgt von einem triumphierenden "Mashallah läuft bei euch!" – und das öffentlich-rechtliche Jugendformat Funk jubelt.
Der Beifall der Gebührenzahler-Claqueure
Besonders verstörend wirkt die Reaktion des staatlich finanzierten Senders. In einem Instagram-Video, das bereits über 15.000 Likes gesammelt hat, feiert Moderator "Wyn" diese sprachliche Grenzüberschreitung als Fortschritt. Seine Argumentation? Der Bundestag brauche mehr Politiker, die "genauso sprechen, wie viele aus seinem Wahlkreis in Neukölln". Man müsse sich diese Logik auf der Zunge zergehen lassen: Weil in bestimmten Stadtteilen Deutschlands mittlerweile mehr Arabisch als Deutsch gesprochen wird, soll dies nun auch im höchsten deutschen Parlament zur Normalität werden?
Diese Denkweise offenbart das ganze Ausmaß der gescheiterten Integrationspolitik. Statt darauf zu bestehen, dass sich Zuwanderer an die hiesigen Gepflogenheiten anpassen, wird die Aufgabe der eigenen Identität als Bereicherung verkauft. Der Bundestag, einst Symbol deutscher Demokratie und Debattenkultur, soll sich gefälligst den Verhältnissen in Problembezirken anpassen – nicht umgekehrt.
Ein Politiker mit fragwürdigen Verbindungen
Dass ausgerechnet Koçak zum Helden der Multikulti-Fraktion stilisiert wird, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Der Mann, der vor dem Bundestag zu Gewaltliedern gegen Polizisten tanzt und dessen Kreisverband zu einem "Sommerfest für Palästina" mit mutmaßlichen Hamas-Unterstützern einlädt, verkörpert genau jene Form von Parallelgesellschaft, vor der Kritiker seit Jahren warnen.
Die Amtssprache im Deutschen Bundestag ist Deutsch – aus gutem Grund. Sie stellt sicher, dass alle Abgeordneten und Bürger den Debatten folgen können. Wer diese simple Regel nicht respektiert, demonstriert mangelnden Respekt vor der Institution und den Menschen, die er zu vertreten vorgibt.
Die wahre Agenda hinter der Sprachverwirrung
Was Funk als progressiv verkauft, ist in Wahrheit ein Rückschritt in vormoderne Zeiten. Die gemeinsame Sprache war stets das Band, das eine Nation zusammenhält. Ihre Aufgabe bedeutet die Aufgabe des Zusammenhalts. Wenn jeder Abgeordnete beginnt, in seiner Herkunftssprache zu parlieren, verwandelt sich der Bundestag in einen babylonischen Turm.
Die Begeisterung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für diese Entwicklung überrascht dabei kaum noch. Längst hat sich der Gebührenfunk zu einem Propagandainstrument für linke Gesellschaftsexperimente entwickelt. Dass die Bürger für ihre eigene Umerziehung auch noch zur Kasse gebeten werden, setzt dem Ganzen die Krone auf.
Zeit für klare Kante
Es wird höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt. Integration bedeutet nicht, dass sich die Aufnahmegesellschaft den Neuankömmlingen anpasst, sondern umgekehrt. Wer im Deutschen Bundestag sprechen möchte, hat dies auf Deutsch zu tun. Wer arabische Politik machen will, möge dies in Ländern tun, wo Arabisch Amtssprache ist.
Die Tatsache, dass solche Selbstverständlichkeiten überhaupt ausgesprochen werden müssen, zeigt, wie weit sich Deutschland bereits von seinen Grundwerten entfernt hat. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, hier klare Zeichen zu setzen. Doch stattdessen plant man lieber neue Schulden in Höhe von 500 Milliarden Euro – vermutlich auch, um noch mehr Integrationsprojekte zu finanzieren, die am Ende doch nur die Desintegration fördern.
Deutschland braucht keine Politiker, die den Bundestag in eine multikulturelle Spielwiese verwandeln. Es braucht Volksvertreter, die sich zu den Werten dieses Landes bekennen und diese auch leben. Alles andere ist keine Bereicherung, sondern der Anfang vom Ende einer funktionierenden Demokratie.
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