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27.07.2025
09:29 Uhr

Arbeiten bis zum Umfallen: CDU-Ministerin will Deutsche zur Maloche verdonnern

Die neue Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hat den Deutschen eine bittere Pille zu schlucken gegeben. Während die Bürger unter explodierenden Lebenshaltungskosten und steigenden Abgaben ächzen, fordert die Ministerin allen Ernstes, dass wir noch mehr und länger arbeiten sollen. Man könne es sich nicht leisten, nur zwei Drittel des Erwachsenenlebens zu arbeiten und ein Drittel in Rente zu verbringen, so ihre knallharte Botschaft.

Der deutsche Michel soll noch mehr schuften

Was für eine Verhöhnung der hart arbeitenden Bevölkerung! Reiche verweist auf amerikanische Verhältnisse, wo Arbeitnehmer durchschnittlich 1.800 Stunden im Jahr arbeiten würden, während es in Deutschland "nur" 1.340 Stunden seien. Dass die Amerikaner dafür oft ohne vernünftige Krankenversicherung, mit mickrigen Urlaubstagen und ohne soziale Absicherung dastehen, verschweigt die Ministerin geflissentlich.

Die Forderung nach längerer Lebensarbeitszeit kommt ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, an dem viele Deutsche bereits am Limit arbeiten. Burnout-Zahlen explodieren, psychische Erkrankungen nehmen dramatisch zu, und die Work-Life-Balance ist für viele nur noch ein Fremdwort. Doch statt die Arbeitsbedingungen zu verbessern oder die Produktivität durch bessere Organisation zu steigern, soll einfach mehr gearbeitet werden.

Die wahren Probleme werden verschwiegen

Während Reiche die deutschen Arbeitnehmer zu Faulpelzen degradiert, ignoriert sie die eigentlichen Ursachen der Misere. Die sozialen Sicherungssysteme seien überlastet, warnt sie - doch wer hat sie denn überlastet? Es ist die verfehlte Migrationspolitik der letzten Jahre, die Milliarden verschlingt. Es sind die ideologischen Klimaprojekte, die Unsummen kosten. Es ist die ausufernde Bürokratie, die Unternehmen und Arbeitnehmer gleichermaßen lähmt.

"Die Kombination aus Lohnnebenkosten, Steuern und Abgaben machen den Faktor Arbeit in Deutschland auf Dauer nicht mehr wettbewerbsfähig", gibt Reiche zu.

Doch anstatt diese Belastungen zu reduzieren, soll der Bürger einfach noch mehr arbeiten, um das marode System am Laufen zu halten. Das ist keine Lösung, das ist Symptombekämpfung auf dem Rücken der Arbeitnehmer!

Die Große Koalition zeigt ihr wahres Gesicht

Besonders pikant: Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen und die Bürger zu entlasten. Stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur - natürlich alles im Namen der Klimaneutralität. Diese Schulden werden Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen.

Gleichzeitig kritisiert Reiche die Gesetzentwürfe ihrer SPD-Kollegin Bärbel Bas zum Rentenpaket. Der Koalitionsvertrag sei zwar bindend, aber die darin festgeschriebenen Reformen würden "auf Dauer nicht reichen". Mit anderen Worten: Es kommen noch härtere Einschnitte auf uns zu.

Der demografische Wandel als Totschlagargument

Natürlich darf auch das Argument des demografischen Wandels nicht fehlen. Die steigende Lebenserwartung mache es unumgänglich, dass die Lebensarbeitszeit steige, so Reiche. Doch warum sollten die Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet und in die Sozialsysteme eingezahlt haben, dafür bestraft werden, dass sie länger leben?

Statt kreative Lösungen zu suchen - etwa durch eine vernünftige Familienpolitik, die wieder mehr Kinder ermöglicht, oder durch eine gesteuerte Zuwanderung von Fachkräften statt Sozialleistungsempfängern - wird einfach die Arbeitszeit erhöht. Das ist Politik nach dem Motto: Wenn's nicht reicht, muss der Bürger halt mehr ran.

Die Heuchelei der Politik

Während normale Arbeitnehmer bis 70 oder darüber hinaus schuften sollen, gönnen sich Politiker weiterhin üppige Pensionen und Privilegien. Während der Handwerker mit kaputtem Rücken länger auf der Baustelle stehen soll, diskutiert man in Berlin über Gendertoiletten und Klimagerechtigkeit.

Reiche räumt zwar ein, dass es körperlich anstrengende Berufe gebe, etwa am Bau oder in der Pflege. Aber auch hier sieht sie Potenzial: "Es gibt aber auch viele, die länger arbeiten wollen und können." Als ob der Dachdecker mit 67 noch aufs Dach steigen möchte oder die Krankenschwester mit schmerzenden Knien noch weitere Jahre Nachtschichten schieben will!

Zeit für echte Reformen statt Arbeitszwang

Was Deutschland braucht, sind keine längeren Arbeitszeiten, sondern grundlegende Reformen. Die Steuerlast muss runter, die Bürokratie muss abgebaut werden, und die Sozialsysteme müssen von jenen entlastet werden, die nie eingezahlt haben. Stattdessen setzt die Große Koalition auf die alte Leier: mehr arbeiten, mehr zahlen, weniger bekommen.

In Zeiten, in denen künstliche Intelligenz und Automatisierung eigentlich zu weniger Arbeitszeit bei gleichem Wohlstand führen könnten, fordert die Politik das Gegenteil. Das zeigt, wie weit sich die politische Klasse von der Realität der arbeitenden Bevölkerung entfernt hat.

Die Deutschen arbeiten bereits produktiv und effizient - sie verdienen es, die Früchte ihrer Arbeit zu genießen, statt immer länger für ein System zu schuften, das seine Prioritäten falsch setzt. Es ist Zeit, dass die Politik endlich die richtigen Weichen stellt, statt die Bürger für ihr eigenes Versagen bluten zu lassen.

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