
ARD-Faktenfinder im Realitätsverweigerungsmodus: Wenn Polen und Urlauber für Messerattacken herhalten müssen
Die öffentlich-rechtlichen Medien haben wieder einmal bewiesen, dass sie in einer Parallelwelt leben. Der ARD-Faktenfinder präsentiert in einem aktuellen Beitrag eine geradezu groteske Erklärung für die erschreckende Überrepräsentation von Ausländern in deutschen Kriminalitätsstatistiken. Die Verantwortlichen scheinen fest entschlossen, die Realität so lange zu verbiegen, bis sie ins gewünschte Weltbild passt.
Wenn die Realität nicht zur Ideologie passt
Was der gebührenfinanzierte Sender seinen Zuschauern als seriöse Analyse verkaufen möchte, grenzt an Volksverdummung. Die Faktenchecker behaupten allen Ernstes, dass die massiv erhöhten Kriminalitätszahlen bei ausländischen Tatverdächtigen durch methodische Verzerrungen entstünden. Als Beispiele führen sie ausgerechnet polnische Autoschieber und niederländische Drogenkuriere an, die angeblich die Statistiken verfälschen würden.
Noch absurder wird es, wenn die ARD-Experten behaupten, dass auch Touristen und Urlauber für die hohen Ausländeranteile in der Kriminalstatistik verantwortlich seien. Man fragt sich unwillkürlich, ob die Redakteure glauben, dass Horden von kriminellen Pauschaltouristen aus Afghanistan oder Syrien unsere Innenstädte unsicher machen.
Die unbequeme Wahrheit der Zahlen
Der renommierte Schweizer Psychiater Frank Urbaniok hat die tatsächlichen Verhältnisse auf Basis der Polizeilichen Kriminalstatistik ausgewertet. Seine Ergebnisse sind eindeutig und lassen keinen Raum für die kreativen Interpretationen der ARD-Faktenfinder. Bei gefährlicher Körperverletzung seien Afghanen im Jahr 2023 um 723 Prozent häufiger vertreten gewesen als Deutsche. Bei Sexualdelikten erreichten Gambier sogar eine Überrepräsentation von mehr als 2100 Prozent.
Diese Zahlen sind so drastisch, dass sie sich nicht durch ein paar verirrte Touristen oder grenzüberschreitende Kleinkriminelle erklären lassen. Es handelt sich um robuste statistische Befunde, die über mehrere Jahre hinweg konstant bleiben. Wer angesichts solcher Relationen von methodischen Verzerrungen spricht, betreibt bewusste Realitätsverweigerung.
Das Märchen von der sozioökonomischen Erklärung
Auch der zweite Erklärungsversuch der ARD-Faktenchecker hält einer kritischen Überprüfung nicht stand. Die These, wonach Kriminalität primär eine Frage von Armut und Perspektivlosigkeit sei, wird durch die Realität widerlegt. Urbaniok weist darauf hin, dass beispielsweise Vietnamesen trotz oft schwieriger Lebensbedingungen in der Kriminalstatistik kaum auffallen.
Die gravierenden Unterschiede zwischen verschiedenen Herkunftsgruppen lassen sich nicht durch wirtschaftliche Faktoren wegdiskutieren. Vielmehr spielen kulturelle Prägungen eine entscheidende Rolle: Patriarchale Ehrvorstellungen, Gewaltakzeptanz und traditionelle Rollenbilder aus bestimmten Herkunftsgesellschaften schlagen sich direkt in den deutschen Kriminalitätszahlen nieder.
Die Folgen der Realitätsverweigerung
Was die ARD hier betreibt, ist mehr als nur schlechter Journalismus – es ist ein Bärendienst an der Gesellschaft. Während die Bürger täglich mit den Folgen der gescheiterten Migrationspolitik konfrontiert werden, versuchen die Staatsmedien, die Probleme wegzuerklären. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerattacken und Gewaltverbrechen sind direkte Folgen einer verfehlten Politik, die von Medien wie der ARD jahrelang schöngeredet wurde.
Es ist höchste Zeit, dass wir wieder Politiker bekommen, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Mehrheit der Bevölkerung hat längst erkannt, dass die unkontrollierte Zuwanderung zu massiven Sicherheitsproblemen geführt hat. Nur in den Redaktionsstuben der öffentlich-rechtlichen Sender scheint man noch immer zu glauben, dass sich die Realität durch kreative Statistikinterpretation ändern lässt.
Ein Armutszeugnis für den Gebührenfunk
Der Beitrag des ARD-Faktenfinders offenbart einmal mehr, wie weit sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk von seinem Auftrag zur objektiven Berichterstattung entfernt hat. Statt die Bürger sachlich zu informieren, werden absurde Erklärungsmuster konstruiert, um die eigene ideologische Agenda zu stützen.
Wenn selbst massive statistische Überrepräsentationen von mehreren hundert oder tausend Prozent mit dem Verweis auf niederländische Drogenkuriere und Urlauber relativiert werden, hat der Journalismus seinen Tiefpunkt erreicht. Die Gebührenzahler finanzieren hier ihre eigene Verdummung – ein Zustand, der nicht länger hinnehmbar ist.
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