
Armes Deutschland: Bürgergeld-Paar kassiert monatlich 3400 Euro vom Staat
In der jüngsten Folge der RTLZWEI-Sozialdoku "Armes Deutschland" wird das Leben von Angelique (20) und Mike (25) aus Pirmasens beleuchtet. Das junge Paar lebt von staatlichen Unterstützungsleistungen in Höhe von 3400 Euro monatlich, obwohl ihnen laut gesetzlichen Vorgaben nur 2400 Euro zustehen.
Ein Leben auf Staatskosten
Angelique und Mike sind seit zwei Jahren verheiratet und haben einen einjährigen Sohn. Beide sind arbeitslos und beziehen verschiedene Sozialleistungen: 1288 Euro Arbeitslosengeld für Mike, 1600 Euro Bürgergeld für Angelique sowie je 250 Euro Kindergeld und -zuschlag. Insgesamt summieren sich ihre monatlichen Einkünfte auf rund 3400 Euro.
Der Fehler im System, der ihnen diese zusätzlichen 1000 Euro ermöglicht, wird von dem Paar bewusst nicht gemeldet. "Wir leben im Moment sehr gut, das will ich behalten," sagt Angelique in der Sendung. Sie überlegen sogar, welche weiteren Zuschüsse sie noch beantragen könnten.
Keine Lust auf Arbeit
Mike, der vor der Geburt seines Sohnes als Müllfahrer gearbeitet hat, befindet sich nun in Elternzeit und ist nach Ablauf dieser arbeitslos. Für ihn und seine Frau steht fest: Die Familie ist wichtiger als der Job. Angelique hat die Schule nach der 8. Klasse abgebrochen und denkt nicht daran, eine Arbeit aufzunehmen. Ihr Tag beginnt nicht vor 10 Uhr morgens, und auch ihr einjähriger Sohn schläft bis dahin.
Die junge Mutter hätte gerne schon früher Kinder gehabt: "Ich wollte schon mit 16 ein Kind haben, hat sich aber leider nie ergeben." Mit ihrem jetzigen Leben ist sie zufrieden: "Ich bin eher der Familienmensch als irgendwo arbeiten zu gehen."
Ein fragwürdiges Vorbild
Die Darstellung von Angelique und Mike in "Armes Deutschland" wirft Fragen auf. Während viele Bürger hart arbeiten und Steuern zahlen, um das Sozialsystem zu finanzieren, nutzen einige dieses System schamlos aus. Die Tatsache, dass das junge Paar offen darüber spricht, weitere Zuschüsse beantragen zu wollen, obwohl sie bereits mehr erhalten, als ihnen zusteht, ist ein Schlag ins Gesicht für alle ehrlichen Steuerzahler.
Diese Geschichte zeigt einmal mehr die Schwächen und Lücken im deutschen Sozialsystem. Es ist unerlässlich, dass die Politik hier eingreift und strengere Kontrollen und Regelungen einführt, um Missbrauch zu verhindern. Es kann nicht sein, dass einige wenige das System ausnutzen, während der Großteil der Bürger hart arbeitet und sich an die Regeln hält.
Eine neue Folge von "Armes Deutschland" läuft am Dienstag, den 3. September, um 20.15 Uhr auf RTLZWEI. Für alle, die nicht warten möchten, steht die Folge bereits jetzt zum Streamen auf RTL+ bereit.

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