
Armutsfalle Deutschland: Wenn nach Miete und Essen nichts mehr bleibt
Die bittere Realität in Merkels und nun Merz' Deutschland offenbart sich in nackten Zahlen: Wer weniger als 1300 Euro netto im Monat verdient, gibt fast zwei Drittel seines Einkommens allein für Wohnen und Essen aus. Das Statistische Bundesamt liefert damit den schonungslosen Beweis für das Versagen einer Politik, die ihre Bürger systematisch in die Armut treibt.
Die Schere klafft immer weiter auseinander
Während Geringverdiener satte 64 Prozent ihrer kargen Einkünfte für die blanke Existenzsicherung aufwenden müssen – das sind etwa 780 Euro von durchschnittlich 1220 Euro –, können sich Besserverdienende mit über 5000 Euro Nettoeinkommen ein deutlich angenehmeres Leben leisten. Sie geben nur 47 Prozent für Wohnen und Nahrung aus. Der Rest fließt in Freizeit, Kultur und andere Annehmlichkeiten, die für die untere Einkommensschicht längst zum unerreichbaren Luxus geworden sind.
Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer verfehlten Wirtschafts- und Sozialpolitik. Die Inflation der vergangenen Jahre, befeuert durch eine kopflose Energiewende und milliardenschwere Rettungspakete, hat die Lebenshaltungskosten in astronomische Höhen getrieben. Besonders perfide: Während die Politik von "sozialer Gerechtigkeit" schwadroniert, werden die Schwächsten der Gesellschaft am härtesten getroffen.
Die versteckte Armut der Mittelschicht
Doch nicht nur die untersten Einkommensschichten leiden. Die Zahlen zeigen, dass selbst der durchschnittliche Haushalt mittlerweile 52 Prozent seines Einkommens für Grundbedürfnisse aufwenden muss. Bei monatlichen Konsumausgaben von 3030 Euro – ein Anstieg von über 330 Euro seit 2018 – wird deutlich, wie rasant die Kaufkraft schwindet.
"Je geringer das Einkommen der privaten Haushalte in Deutschland, desto höher ist der Anteil ihrer Ausgaben für Lebensmittel und Wohnen an den gesamten Konsumausgaben", konstatiert das Statistische Bundesamt trocken.
Was die Behörde verschweigt: Diese Entwicklung ist hausgemacht. Die explodierenden Energiekosten durch die gescheiterte Energiewende, die galoppierende Inflation durch die maßlose Geldpolitik der EZB und die stetig steigenden Abgaben treiben immer mehr Menschen an den Rand der Existenz.
Verkehr als drittgrößter Kostenfaktor
Mit durchschnittlich 12 Prozent der Konsumausgaben schlägt der Verkehr als drittgrößter Posten zu Buche. Auch hier zeigt sich das Versagen der Politik: Statt bezahlbare Mobilität zu gewährleisten, werden Autofahrer mit immer neuen Steuern und Abgaben geschröpft. Die ideologisch motivierte Verteufelung des Individualverkehrs trifft wieder einmal jene am härtesten, die auf ihr Auto angewiesen sind – Menschen im ländlichen Raum und Pendler mit geringem Einkommen.
Besonders zynisch mutet an, dass ausgerechnet bei Information und Kommunikation die Geringverdiener prozentual mehr ausgeben müssen. In einer zunehmend digitalisierten Welt werden Internet und Smartphone zur Grundvoraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe – doch wer wenig hat, muss dafür überproportional viel zahlen.
Die neue Große Koalition – alte Fehler in neuem Gewand?
Die seit Mai 2025 regierende Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was nützen solche Versprechen, wenn gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur aufgelegt wird? Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zins und Tilgung belasten.
Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz mag für grüne Ideologen ein Triumph sein – für den normalen Bürger bedeutet sie vor allem eines: noch höhere Kosten. Während die Politik von Transformation träumt, kämpfen Millionen Deutsche jeden Monat ums finanzielle Überleben.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
In dieser Situation wird deutlich, warum immer mehr Menschen ihr Vertrauen in physische Edelmetalle setzen. Gold und Silber bieten Schutz vor Inflation und Währungsverfall – ein Schutz, den weder die Politik noch die Zentralbanken gewährleisten können oder wollen. Während das Papiergeld durch die Druckerpresse entwertet wird, behält Gold seinen Wert. Es ist die ultimative Versicherung gegen politisches Versagen und wirtschaftliche Verwerfungen.
Die Zahlen des Statistischen Bundesamts sind mehr als nur Statistik – sie sind ein Armutszeugnis für ein Land, das einst als Wirtschaftswunder galt. Wenn Menschen nach Miete und Essen kaum noch Geld für ein würdiges Leben bleibt, läuft etwas fundamental schief. Es ist höchste Zeit für einen politischen Kurswechsel, der die Interessen der hart arbeitenden Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stellt.
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