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08.09.2025
05:11 Uhr

Asyl-Chaos erreicht neuen Höhepunkt: Deutschland kapituliert vor afghanischen Folgeanträgen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt einen beispiellosen Ansturm auf sein ohnehin überlastetes Asylsystem. Im August 2025 wurden erstmals mehr Asylfolgeanträge als Erstanträge gestellt – ein Novum, das die völlige Überforderung unserer Migrationspolitik offenbart. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, zeigt die Realität ein anderes Bild: Das System ist außer Kontrolle.

Die erschreckenden Zahlen des Versagens

Mit 8.779 Asylfolgeanträgen gegenüber 7.803 Erstanträgen im August markiert Deutschland einen traurigen Rekord. Noch nie seit 2007 überstiegen die Folgeanträge die Erstanträge – ein klares Zeichen dafür, dass abgelehnte Asylbewerber das System systematisch ausnutzen. Besonders brisant: Von Januar bis August 2025 stammten 35,5 Prozent aller Folgeanträge von afghanischen Frauen. Ein Anstieg um sagenhafte 4.000 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, das unter Innenminister Alexander Dobrindt eigentlich für Ordnung sorgen sollte, verweist hilflos auf ein EuGH-Urteil vom Oktober 2024. Dieses habe die Diskriminierung afghanischer Frauen als Verfolgung anerkannt. Doch ist das wirklich die Lösung – jeden, der irgendwo auf der Welt diskriminiert wird, nach Deutschland zu holen?

Der perfide Mechanismus der Massenmigration

Was hier geschieht, folgt einem altbekannten Muster: Erst kommt der Asylantrag, dann die Ablehnung, dann der Folgeantrag. Und sollte dieser erfolgreich sein, folgt unweigerlich der Familiennachzug. Aus einer afghanischen Frau werden schnell zehn Familienmitglieder – ein exponentielles Wachstum, das unsere Sozialsysteme an den Rand des Zusammenbruchs treibt.

"Die hohe Zahl an Folgeanträgen kann als Auswirkung dieses Urteils angesehen werden", erklärt das BAMF lapidar. Als ob damit alles gesagt wäre.

Die Gesamtschutzquote liegt bei mageren 20 Prozent – das bedeutet, vier von fünf Anträgen werden abgelehnt. Trotzdem bleiben die Menschen hier, stellen Folgeanträge, klagen sich durch alle Instanzen. Ein Irrsinn, der Milliarden verschlingt, während deutsche Rentner Flaschen sammeln müssen.

Die wahren Profiteure des Systems

Während afghanische Frauen zweifellos unter den Taliban leiden, stellt sich die Frage: Warum müssen ausgerechnet wir die Probleme der ganzen Welt lösen? Die Türkei, aus der 1.730 Folgeanträge kamen, ist ein beliebtes Urlaubsland der Deutschen. Syrien und der Irak folgen auf den Plätzen drei und vier. Allesamt Länder, in denen es zweifellos Probleme gibt – aber rechtfertigt das wirklich, dass Deutschland zum Weltsozialamt wird?

Die neue Große Koalition hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt. Gleichzeitig explodieren die Kosten für Migration. Wer soll das bezahlen? Der deutsche Steuerzahler natürlich, der mit immer höheren Abgaben belastet wird, während die Inflation galoppiert.

Ein System, das zum Scheitern verurteilt ist

Das BAMF jongliert derzeit mit 135.389 anhängigen Verfahren. Jedes einzelne kostet Geld, bindet Ressourcen, blockiert das System. Und während die Behörde stolz verkündet, dass die Zahl der Erstanträge um 51,1 Prozent gesunken sei, explodieren die Folgeanträge. Ein Nullsummenspiel auf Kosten der deutschen Bevölkerung.

Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Unser Asylsystem wird systematisch missbraucht. Abgelehnte Bewerber sollten das Land verlassen, statt endlos neue Anträge zu stellen. Doch stattdessen erleben wir eine Endlosschleife der Migration, befeuert von einer Politik, die Härte mit Herzlosigkeit verwechselt.

Zeit für einen Kurswechsel

Es reicht nicht, wenn Friedrich Merz von "Verantwortung für Deutschland" spricht, während die Migrationszahlen explodieren. Es reicht nicht, wenn das BAMF hilflos auf EuGH-Urteile verweist, statt eigene Lösungen zu entwickeln. Und es reicht definitiv nicht, wenn die Probleme Afghanistans auf dem Rücken der deutschen Steuerzahler ausgetragen werden.

Deutschland braucht eine Migrationspolitik, die diesen Namen verdient. Eine Politik, die zwischen wirklich Verfolgten und Wirtschaftsmigranten unterscheidet. Eine Politik, die Folgeanträge nur in absoluten Ausnahmefällen zulässt. Und vor allem: Eine Politik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung nicht länger mit Füßen tritt.

Die steigenden Kriminalitätszahlen, die überlasteten Sozialsysteme, die explodierende Staatsverschuldung – all das sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen in Berlin endlich aufwachen. Denn eines ist sicher: So kann und darf es nicht weitergehen. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes, das sich längst von dieser Politik abgewandt hat.

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