
Atomkraft-Comeback in Deutschland: Experten halten Reaktivierung bis 2030 für machbar
Die Debatte um die Rückkehr zur Kernenergie in Deutschland nimmt neue Fahrt auf. Der renommierte Kernkraft-Dienstleister Nukem hat jetzt ein brisantes Angebot vorgelegt, das besonders die CDU aufhorchen lassen dürfte: Eine Reaktivierung stillgelegter Atomkraftwerke sei bis 2030 durchaus realistisch - und das zu vertretbaren Kosten.
Grüne Energiewende auf dem Prüfstand
Während die Grünen und die aktuelle Ampelregierung weiterhin gebetsmühlenartig das Ende der Kernenergie beschwören, zeichnet Thomas Seipolt, Vorsitzender von Nukem, ein völlig anderes Bild. Er widerspricht vehement der oft wiederholten Behauptung, der Rückbau der Meiler sei bereits zu weit fortgeschritten. "Wenn es eine politische Entscheidung dafür gibt, kann Deutschland schon ab 2030 von günstigem und sicherem Strom profitieren", erklärt Seipolt mit Nachdruck.
Milliardeninvestition für eine sichere Energiezukunft
Die Kosten für die Reaktivierung beziffert der Experte auf ein bis drei Milliarden Euro pro Kraftwerk - eine durchaus überschaubare Summe, wenn man bedenkt, dass diese Investition die Stromversorgung bis mindestens 2050 sichern könnte. Diese Einschätzung wird auch von der amerikanischen Radiant Energy Group gestützt, die sogar die Reaktivierung von insgesamt neun Meilern für möglich hält.
Die ernüchternde Realität der deutschen Energiepolitik
Besonders pikant: Während Deutschland im vergangenen Jahr stolz verkündete, dass fast 60 Prozent des Strommixes aus erneuerbaren Energien stammte, verschweigt die Bundesregierung gerne eine andere, höchst brisante Zahl: Die Stromimporte erreichten 2024 ein Rekordhoch - und mehr als ein Viertel davon stammte ausgerechnet aus ausländischen Atomkraftwerken. Konkret wurden 18,1 Terawattstunden importiert - dreimal so viel wie im Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2022.
Politischer Realismus statt ideologischer Blockade
Die Chance auf eine Renaissance der Kernkraft in Deutschland scheint dennoch gering. Obwohl die CDU grundsätzlich eine Prüfung der Wiederinbetriebnahme erwägt, zeigt sie sich in den aktuellen Sondierungsgesprächen erstaunlich kompromissbereit gegenüber der kernkraftkritischen SPD. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur dürfte zudem vorrangig in erneuerbare Energien fließen - ein weiterer Sargnagel für die friedliche Nutzung der Kernenergie in Deutschland.
"Der Rückbau muss am besten sofort gestoppt werden", mahnt Seipolt. Eine Warnung, die angesichts der aktuellen energiepolitischen Entwicklungen mehr Gehör verdient hätte.

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