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15.09.2025
05:22 Uhr

Atomkraft-Renaissance: Trump und Starmer besiegeln milliardenschweren Nuklear-Pakt

Während Deutschland seine letzten Kernkraftwerke abschaltet und sich in grüne Energieträume verstrickt, schmieden die USA und Großbritannien eine wegweisende Allianz für die Zukunft. US-Präsident Donald Trump wird bei seinem Staatsbesuch in dieser Woche gemeinsam mit dem britischen Premierminister Keir Starmer ein umfassendes Nuklearabkommen unterzeichnen, das beiden Nationen den Weg in ein "goldenes Zeitalter der Kernenergie" ebnen soll.

Beschleunigte Genehmigungsverfahren als Gamechanger

Der Kern des Abkommens könnte revolutionärer kaum sein: Beide Länder werden künftig die Sicherheitsbewertungen der Reaktorkonstruktionen des jeweils anderen Partners anerkennen. Was bedeutet das konkret? Die Genehmigungszeit für neue Kernkraftprojekte soll sich von derzeit drei bis vier Jahren auf lediglich zwei Jahre halbieren. Ein Schlag ins Gesicht für die deutsche Bürokratie, die selbst für simple Windräder Jahre benötigt.

Starmer zeigt sich euphorisch und spricht davon, dass diese Partnerschaft beide Nationen "an die Spitze der globalen Innovation und Investitionen" bringe. US-Energieminister Chris Wright betonte die Notwendigkeit starker Partnerschaften mit Verbündeten und der Privatwirtschaft, um die wachsende Energienachfrage zu befriedigen.

Milliardenschwere Investitionen in die Energiezukunft

Die Dimensionen des Deals sind beeindruckend: Die britische Regierung beziffert den Wert der geplanten Geschäfte auf über 50 Milliarden Pfund - umgerechnet satte 57,7 Milliarden Euro. Konkret geplant sind bereits zwölf fortschrittliche modulare Reaktoren in Hartlepool durch X-Energy und Centrica sowie innovative Rechenzentren in Nottinghamshire, die mit kleinen modularen Reaktoren betrieben werden sollen.

"Gemeinsam mit den USA bauen wir ein goldenes Zeitalter der Kernenergie auf, das beide Länder an die Spitze der globalen Innovation und Investitionen bringt"

Diese Worte Starmers müssen in deutschen Ohren wie blanker Hohn klingen. Während unsere Ampel-Nachfolgeregierung weiterhin auf wackelige Windräder und ineffiziente Solarpanels setzt, investieren unsere Verbündeten in zukunftssichere Technologien.

Diplomatisches Meisterstück oder verzweifelte Ablenkung?

Interessanterweise scheinen beide Seiten bemüht, den Fokus des Treffens auf wirtschaftliche Themen zu lenken. Man wolle verhindern, dass Trumps Besuch zu "diplomatischen und politischen Schwierigkeiten" führe, heißt es aus Regierungskreisen. Der Präsident trifft am Dienstag in Großbritannien ein, nimmt am Mittwoch an einem Festakt bei König Charles III. in Windsor teil und führt am Donnerstag Gespräche mit Starmer auf dessen Landsitz in Chequers.

Neben der Nuklearpartnerschaft hofft Großbritannien auf bessere Konditionen bei den von Trump verhängten US-Zöllen auf Stahl und Whisky. Am Kamingespräch werden auch hochkarätige Wirtschaftsvertreter teilnehmen, darunter die CEOs von GSK, Microsoft und Rolls Royce.

Deutschland als Verlierer der Energiewende

Während die angelsächsische Welt pragmatisch in die Zukunft investiert, verharrt Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen. Die Abschaltung unserer Kernkraftwerke inmitten einer Energiekrise wird sich als historischer Fehler erweisen. Unsere europäischen Nachbarn setzen auf Atomkraft, die USA und Großbritannien forcieren den Ausbau - nur Deutschland glaubt weiterhin an das Märchen der rein erneuerbaren Energieversorgung.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, diesen Irrweg zu korrigieren. Doch stattdessen plant man ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten wird. Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich bereits jetzt als Luftnummer.

Der britisch-amerikanische Nuklearpakt sollte uns eine Lehre sein: Erfolgreiche Nationen setzen auf verlässliche Energiequellen und technologischen Fortschritt, nicht auf grüne Ideologie und Wunschdenken. Es wird Zeit, dass auch Deutschland wieder zu einer rationalen Energiepolitik zurückfindet - bevor es endgültig abgehängt wird.

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