
Audi trotzt der Ampel-Politik: Neues Batteriewerk entsteht in Mexiko statt Deutschland
In einem bemerkenswerten Schritt hat der deutsche Premium-Automobilhersteller Audi den Bau seiner ersten ausländischen Akkumulatoren-Montagehalle im mexikanischen San José Chiapa begonnen. Diese Entwicklung könnte als deutliches Signal an die deutsche Politik verstanden werden, deren industriefeindliche Rahmenbedingungen immer mehr Unternehmen ins Ausland treiben.
Massive Investitionen fließen nach Mexiko statt nach Deutschland
Das neue Werk im Bundesstaat Puebla würde sich über eine imposante Fläche von 33.600 Quadratmetern erstrecken, zusätzlich zu einem 5.600 Quadratmeter großen Penthouse. Während die genauen Investitionssummen noch unter Verschluss gehalten werden, hätte Audi bereits im Juni angekündigt, eine Milliarde Euro in den mexikanischen Standort zu investieren - Gelder, die dem deutschen Wirtschaftsstandort nun fehlen würden.
Nachhaltige Produktion trotz Standortwahl
Bemerkenswert erscheint, dass das neue Werk nach modernsten Nachhaltigkeitsstandards errichtet werden solle. Die Beleuchtung würde tagsüber ausschließlich durch Sonnenlicht erfolgen, und durch ein ausgeklügeltes Wärmerückgewinnungssystem könnte gänzlich auf fossile Brennstoffe zum Heizen verzichtet werden. Diese Entwicklung zeige deutlich, dass Nachhaltigkeit auch ohne deutsche Überregulierung möglich sei.
Arbeitsplätze entstehen im Ausland
Das neue Werk würde 350 hochqualifizierte Arbeitsplätze schaffen - allerdings nicht in Deutschland, sondern in Mexiko. Diese Mitarbeiter sollten sich um Produktion, Verwaltung, Qualitätssicherung und Prozessüberwachung kümmern. Zusammen mit den bereits bestehenden 5.000 Beschäftigten im Audi-Werk San José Chiapa entstünde dort ein bedeutender Industriestandort.
Deutsche Autobauer setzen verstärkt auf Mexiko
Nicht nur Audi, sondern auch andere deutsche Premiumhersteller wie BMW und Volkswagen hätten den Standortvorteil Mexikos erkannt. BMW plane beispielsweise, ab 2027 Elektrofahrzeuge der Neuen Klasse in San Luis Potosí zu produzieren und investiere dafür 800 Millionen Euro.
Diese Entwicklung sollte der deutschen Politik zu denken geben. Während andere Länder aktiv um Industrieansiedlungen werben, scheint die aktuelle Bundesregierung mit ihrer Politik der Überregulierung und hohen Energiekosten systematisch Industriearbeitsplätze ins Ausland zu vertreiben.
Geopolitische Risiken bleiben bestehen
Allerdings stünden die Investitionen unter dem Vorbehalt der amerikanischen Politik. Der wahrscheinliche republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump drohe mit Strafzöllen von bis zu 25 Prozent auf Importe aus Mexiko. Diese Drohung richte sich zwar hauptsächlich gegen chinesische Hersteller wie BYD und Dongfeng, könnte aber auch deutsche Produzenten treffen.

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