
Aufstand beim NDR: Mitarbeiter wollen kritische Migrationssendung absetzen
Ein interner Brandbrief sorgt derzeit für heftige Turbulenzen beim Norddeutschen Rundfunk. Mehrere Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Senders haben sich in einem Schreiben an die Führungsetage gewandt und fordern die "Aufarbeitung" der migrationskritischen Sendung "Klar". Der Vorgang offenbart einmal mehr die ideologische Schieflage im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Systematische Unterdrückung kritischer Stimmen?
Die Verfasser des Brandbriefs, die nach eigenen Angaben "aus allen Programm- und Tätigkeitsbereichen des NDR" stammen, werfen der Sendung vor, journalistische Grundsätze zu verletzen. Besonders störend sei die angeblich "stark emotionalisierte" Darstellung der Sicherheitslage in Deutschland. Die Kritiker attestieren dem Format ein "oberflächliches und undifferenziertes Niveau" - eine Einschätzung, die angesichts der täglich eskalierenden Gewalt auf deutschen Straßen geradezu weltfremd erscheint.
Realitätsverweigerung im öffentlich-rechtlichen System
Bezeichnend für die verzerrte Wahrnehmung der Kritiker ist ihre Einschätzung der Migrationsproblematik. Kriminalität wird als "soziales Phänomen" verharmlost. Stattdessen beklagen sie "fehlende legale Migrationsmöglichkeiten" und eine "überbordende Bürokratie" - die üblichen Narrative also, die von der aktuellen Regierung gebetsmühlenartig wiederholt werden.
Shitstorm gegen kritische Journalistin
Besonders bedenklich erscheint die konzertierte Aktion gegen die verantwortliche Journalistin. Selbst prominente ÖRR-Vertreter wie Jan Böhmermann beteiligen sich an der Kampagne. ZDF-Journalistin Nicole Diekmann ging sogar so weit, die Kompetenz ihrer Kollegin öffentlich in Frage zu stellen.
Quo Vadis, öffentlich-rechtlicher Rundfunk?
Der Vorgang wirft ein bezeichnendes Licht auf die Zustände im gebührenfinanzierten Rundfunk. Während die Bürger täglich mit den Folgen einer verfehlten Migrationspolitik konfrontiert werden, versuchen einige Mitarbeiter des NDR, kritische Stimmen zum Verstummen zu bringen. Die Zukunft der Sendung "Klar" steht nun auf der Kippe - ein weiterer Beleg dafür, wie schwer es alternative Sichtweisen in unserem Mediensystem haben.
Der NDR selbst hüllt sich in Schweigen und verweist lediglich auf seine "offene Diskussionskultur". Eine Formulierung, die angesichts der versuchten Zensur geradezu zynisch erscheint. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Senderspitze dem Druck nicht beugt und weiterhin auch kritischen Stimmen eine Plattform bietet. Die Bürger haben ein Recht darauf, dass mit ihren Gebühren auch Formate finanziert werden, die unbequeme Wahrheiten aussprechen.
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