
Australien: Nach islamistischem Massaker warnt Polizei vor „Islamophobie" – Die Täter-Opfer-Umkehr erreicht neue Dimensionen
Was sich am vergangenen Sonntagabend am berühmten Bondi Beach in Sydney abspielte, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Während jüdische Familien friedlich das Chanukka-Fest feierten, eröffneten islamistische Terroristen das Feuer auf die Menge. Zwölf Menschen wurden brutal ermordet, darunter einer der Attentäter selbst. Doch was folgte nur wenige Stunden später auf der offiziellen Pressekonferenz der Polizei, spottet jeder Beschreibung und offenbart einmal mehr die moralische Bankrotterklärung westlicher Behörden.
Die Täter werden zu potenziellen Opfern stilisiert
Statt klare Worte gegen den islamistischen Terror zu finden, statt den Hinterbliebenen der jüdischen Opfer bedingungslose Solidarität zuzusichern, nutzte Police Commissioner Mal Lanyon die Pressekonferenz für eine Warnung, die an Zynismus kaum zu überbieten ist. Er mahnte die australische Bevölkerung zur „Ruhe" und warnte eindringlich vor möglichen „antimuslimischen Vergeltungsaktionen". Man möchte sich die Augen reiben und fragen: Haben wir das richtig verstanden?
Wörtlich erklärte Lanyon: „Dies ist eine Zeit der Ruhe. Dies ist ein Moment, in dem wir sicherstellen wollen, dass es zu keinen Vergeltungsmaßnahmen kommt." Die Botschaft ist unmissverständlich: Während die Leichen der jüdischen Opfer noch nicht einmal kalt sind, sorgt sich die australische Polizei bereits um das Wohlergehen jener Gemeinschaft, aus deren Reihen die Mörder stammten.
Ein pakistanischer Terrorist und das Versagen der Behörden
Bei einem der identifizierten Täter handelt es sich ersten Erkenntnissen zufolge um Naveed Akram, einen 25-jährigen Mann aus Pakistan. Die beiden Attentäter suchten das Chanukka-Fest gezielt auf, um dort Juden zu ermorden – ein antisemitisch motivierter Terrorakt, wie die Polizei selbst einräumte. Zehn Minuten lang konnten die Terroristen unbehelligt auf feiernde Menschen schießen, bevor ein mutiger Passant eingriff und Schlimmeres verhinderte.
Die Frage drängt sich auf: Wie konnte eine solche Veranstaltung völlig unbewacht bleiben? Waren die australischen Behörden derart naiv, ein jüdisches Fest ohne jeglichen Schutz stattfinden zu lassen? In Deutschland wäre eine solche Veranstaltung ohne massive Polizeipräsenz undenkbar – wobei auch hierzulande die Sicherheitslage für jüdische Mitbürger zunehmend prekär wird.
Das bekannte Muster westlicher Behörden
Was wir in Australien beobachten, ist kein Einzelfall, sondern ein Muster, das sich durch die gesamte westliche Welt zieht. Nach jedem islamistischen Anschlag folgt reflexartig die Warnung vor einer angeblichen „Islamophobie". Die tatsächlichen Opfer geraten in den Hintergrund, während die Sorge um mögliche Reaktionen gegen muslimische Gemeinschaften in den Vordergrund rückt. Diese Täter-Opfer-Umkehr ist nicht nur moralisch verwerflich, sie ist auch politisch brandgefährlich.
Australien hat sich bereits während der Corona-Zeit als Staat entpuppt, der mit autoritären Maßnahmen nicht zimperlich umgeht. Nun zeigt sich erneut, dass auch am anderen Ende der Welt dieselben ideologischen Verblendungen herrschen wie in Europa. Die linke Agenda der Beschwichtigung und des Appeasements gegenüber dem politischen Islam hat längst globale Ausmaße angenommen.
Solidarität mit den jüdischen Opfern – aber keine Konsequenzen
In den sozialen Medien bekunden derweil unzählige Menschen unter dem Motto „We stand with Sydney" ihre Solidarität mit der jüdischen Gemeinde. Doch was nützen Beileidsbekundungen, wenn die politischen Konsequenzen ausbleiben? Was nützt Mitgefühl, wenn die Behörden sich mehr um die Befindlichkeiten der Tätergemeinschaft sorgen als um den Schutz potenzieller künftiger Opfer?
Die Frage, warum in der gesamten westlichen Welt muslimische Einwanderer trotz der offensichtlichen Integrationsprobleme und Sicherheitsrisiken weiterhin als willkommene Bereicherung gelten, bleibt unbeantwortet. Länder wie Ungarn und Polen, die eine restriktivere Einwanderungspolitik verfolgen, werden dafür von der EU kritisiert – während in Sydney jüdische Familien bei einem religiösen Fest niedergemetzelt werden.
Ein Weckruf, der ungehört verhallt
Der Anschlag von Sydney sollte ein Weckruf sein. Ein Weckruf für alle westlichen Gesellschaften, die glauben, mit Toleranz und Beschwichtigung den islamistischen Terror bekämpfen zu können. Doch stattdessen erleben wir das immer gleiche Schauspiel: Betroffenheitsrituale, Mahnungen zur Besonnenheit und die reflexartige Warnung vor einer angeblichen Gefahr von rechts.
Die australische Polizei hat mit ihrer Pressekonferenz ein verheerendes Signal gesendet. Sie hat den Opfern und ihren Angehörigen ins Gesicht gespuckt, indem sie die Sorge um potenzielle Täter über die Trauer um die tatsächlichen Opfer stellte. Dies ist nicht nur ein Versagen der australischen Behörden – es ist ein Symptom einer westlichen Zivilisation, die ihre eigenen Werte nicht mehr zu verteidigen bereit ist.
Auch in Deutschland kennen wir diese Mechanismen nur zu gut. Nach jedem Messerangriff, nach jedem Terrorakt folgen dieselben hohlen Phrasen, dieselben Beschwichtigungen, dieselbe Weigerung, die Dinge beim Namen zu nennen. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und von ihren Regierungen endlich Schutz einfordern – Schutz vor jenen, die unsere offene Gesellschaft als Schwäche betrachten und ausnutzen.
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