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09.10.2025
13:20 Uhr

Autoindustrie vor dem Kollaps: Merz-Regierung versagt beim Schutz deutscher Arbeitsplätze

Die deutsche Automobilindustrie steht vor dem größten Arbeitsplatzabbau ihrer Geschichte. Während Bundeskanzler Friedrich Merz beim heutigen Autogipfel im Kanzleramt große Worte schwingen wird, tickt für Hunderttausende Beschäftigte bereits die Uhr. Die düstere Prognose des Autopapstes Ferdinand Dudenhöffer sollte jeden aufschrecken: Ohne radikale Reformen könnten bis 2030 über 220.000 Arbeitsplätze verschwinden – ein Drittel aller Jobs in der Branche.

Das Versagen der Politik hat System

Was wir hier erleben, ist das Ergebnis jahrelanger ideologischer Verblendung. Die Vorgängerregierung unter der Ampel-Koalition hat mit ihrer realitätsfernen Klimapolitik und dem erzwungenen Umstieg auf Elektromobilität die Grundlagen für dieses Desaster gelegt. Nun steht die neue Große Koalition vor einem Scherbenhaufen, den sie selbst mit zu verantworten hat. Die SPD als Koalitionspartner trägt die Mitschuld an dieser Misere.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von derzeit 720.000 Arbeitsplätzen in der Automobilindustrie würden nur noch 500.000 übrigbleiben. Das sind keine abstrakten Statistiken – dahinter stehen Familien, Existenzen und ganze Regionen, die vor dem wirtschaftlichen Aus stehen.

Die wahren Gründe der Krise

Deutschland hat sich selbst zum teuersten Produktionsstandort der Welt gemacht. Hohe Lohnnebenkosten, überbordende Bürokratie und eine ideologisch getriebene Energiepolitik haben dazu geführt, dass Unternehmen scharenweise ins Ausland abwandern. Während unsere Politiker von "Klimaneutralität" träumen, produzieren unsere Konkurrenten in China und Osteuropa zu einem Bruchteil der Kosten.

"Wenn keine Reform kommt, dann wird es in der Automobilindustrie zum weiteren Stellenabbau kommen"

Diese Warnung Dudenhöffers ist mehr als berechtigt. Die Prognos-Studie des Verbands der Automobilindustrie bestätigt die dramatische Lage: Bis 2035 könnten 190.000 Arbeitsplätze allein durch den erzwungenen Umbau zur Elektromobilität verloren gehen. Ein Viertel davon ist bereits zwischen 2019 und 2023 weggefallen.

Die Abwanderung hat längst begonnen

Besonders alarmierend ist die Entwicklung bei den Autozulieferern. Praktisch alle großen Zulieferer verlagern ihre Produktion ins Ausland, wo sie zu deutlich günstigeren Konditionen produzieren können. Was einst als temporäre Reaktion auf die Corona-Pandemie begann, hat sich zu einer dauerhaften Abwanderungswelle entwickelt. Fertigungsaufträge, die einmal nach Osteuropa vergeben wurden, kommen nie wieder zurück.

Die Beispiele sind zahlreich und erschreckend: Bosch, ZF, Volkswagen – sie alle haben massive Stellenstreichungen angekündigt. Im Jahr 2024 gingen bereits fast 19.000 Arbeitsplätze verloren. Die Beschäftigtenzahl sank von 780.000 auf nur noch 761.000. Und das ist erst der Anfang.

Merkels 500-Milliarden-Wahnsinn

Als wäre die Lage nicht schon dramatisch genug, plant die Merz-Regierung nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Diese astronomische Summe wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten. Dabei hatte Merz im Wahlkampf noch vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in der langen Liste politischer Täuschungen.

Statt die Produktionskosten zu senken und den Standort Deutschland wieder wettbewerbsfähig zu machen, setzt die Regierung auf Kaufprämien für E-Autos – ein Tropfen auf den heißen Stein, der das strukturelle Problem nicht löst. Was wir brauchen, sind radikale Reformen: Senkung der Lohnnebenkosten, Abbau der Bürokratie und eine Energiepolitik, die sich an der Realität und nicht an grünen Träumereien orientiert.

Zeit für einen Kurswechsel

Die deutsche Automobilindustrie war einst der Stolz unserer Nation und Motor unseres Wohlstands. Heute steht sie vor dem Abgrund. Die Verantwortung dafür tragen Politiker, die ideologische Experimente über die Interessen der arbeitenden Bevölkerung gestellt haben. Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht wieder eine Politik, die für die Menschen und nicht gegen sie arbeitet. Die Uhr tickt – für Hunderttausende Beschäftigte und ihre Familien geht es um alles.

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