
Autonomes Fahren: Bundesregierung plant Milliardengeschenk für die Autoindustrie
Die Bundesregierung hat ein neues Strategiepapier zum autonomen Fahren vorgelegt, das ambitionierte Ziele für die kommenden Jahre vorsieht. Bis 2028 solle Deutschland zum weltweit größten zusammenhängenden Betriebsbereich für autonome Fahrzeuge werden. Doch hinter den wohlklingenden Ankündigungen verbirgt sich ein weiteres kostspieliges Prestigeprojekt der Ampel-Koalition.
Deutschland hinkt international hinterher
Während in Städten wie San Francisco und Peking bereits tausende autonome Taxis im Regelbetrieb unterwegs sind, beschränkt sich hierzulande der Einsatz selbstfahrender Fahrzeuge auf vereinzelte Pilotprojekte. Dies zeigt einmal mehr, wie Deutschland trotz vorhandener gesetzlicher Rahmenbedingungen bei zukunftsweisenden Technologien den Anschluss zu verlieren droht.
Der parteilose Bundesverkehrsminister Volker Wissing bezeichnet autonomes Fahren als "Schlüsseltechnologie für eine innovative, saubere, barrierefreie und bezahlbare Mobilität". Doch Experten sehen die hochgesteckten Ziele der Bundesregierung kritisch.
Massive Subventionen für die Autoindustrie geplant
Das Strategiepapier deutet an, dass im kommenden Jahr erhebliche Finanzmittel für die Förderung autonomer Mobilität im ÖPNV bereitgestellt werden sollen. Die genaue Höhe wird zwar noch nicht genannt, aber es ist davon auszugehen, dass die Steuerzahler erneut tief in die Tasche greifen müssen.
Kritische Herausforderungen bleiben ungelöst
- Fehlende technische Serienreife
- Hohe Entwicklungs- und Implementierungskosten
- Ungeklärte Haftungsfragen
- Mangelnde Akzeptanz in der Bevölkerung
Fragwürdiger Zeitplan der Bundesregierung
Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) geht davon aus, dass bereits 2026 oder 2027 selbstfahrende Busse in deutschen Städten verkehren könnten. Besonders ambitioniert erscheint die Prognose für Hamburg, wo bis 2030 angeblich 10.000 autonome Shuttle-Busse in Betrieb sein sollen. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage und der massiven Probleme bei anderen Infrastrukturprojekten erscheinen diese Zeitpläne jedoch mehr als optimistisch.
Ideologiegetriebene Verkehrspolitik
Statt sich auf die dringend notwendige Sanierung maroder Straßen und Brücken zu konzentrieren, verfolgt die Bundesregierung einmal mehr teure Zukunftsprojekte. Die deutsche Automobilindustrie soll mit Steuergeldern bei der Entwicklung autonomer Fahrzeuge unterstützt werden, während gleichzeitig der Individualverkehr durch immer neue Auflagen und Verbote gegängelt wird.
Es bleibt abzuwarten, ob die hochgesteckten Ziele der Bundesregierung erreicht werden können oder ob das autonome Fahren das nächste gescheiterte Prestigeprojekt der Ampel-Koalition wird.

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