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07.07.2025
08:25 Uhr

Autonomes Fahren: Das Ende der menschlichen Freiheit am Steuer naht unaufhaltsam

Die Zeichen stehen an der Wand – oder besser gesagt, auf den Straßen von San Francisco und Wuhan, wo bereits heute Robotertaxis ohne menschliche Fahrer ihre Runden drehen. Was einst als futuristische Spinnerei abgetan wurde, entwickelt sich mit atemberaubender Geschwindigkeit zur neuen Normalität. Die Frage ist nicht mehr, ob das autonome Fahren kommt, sondern wann es das menschliche Fahren vollständig verdrängen wird.

Die schleichende Entmündigung des Bürgers

Während die Tech-Giganten wie Waymo, Tesla und Baidu ihre selbstfahrenden Fahrzeuge als Fortschritt verkaufen, sollten wir uns fragen: Ist das wirklich der Weg, den wir als Gesellschaft gehen wollen? In San Francisco hat Waymo bereits fünf Prozent aller Taxifahrten übernommen – in weniger als einem Jahr. Diese exponentielle Ausbreitung erinnert fatal an andere technologische "Revolutionen", die uns Stück für Stück unserer Freiheiten beraubt haben.

Die Befürworter argumentieren mit Sicherheit: 90 Prozent aller Verkehrsunfälle würden von Menschen verursacht. Doch ist das wirklich ein Grund, uns komplett zu entmündigen? Müssen wir wirklich jede Verantwortung an Algorithmen abgeben, nur weil einige Menschen unverantwortlich handeln?

Der perfide Plan der Tech-Elite

Elon Musk warnte bereits 2015 davor, dass manuelles Fahren für die Gesellschaft zu gefährlich werden würde. Wie praktisch für jemanden, der Milliarden mit autonomen Fahrzeugen verdienen will! Die Strategie ist so durchsichtig wie perfide: Erst wird die neue Technologie als Luxus für die Reichen eingeführt, dann wird sie zum Standard – und schließlich zur Pflicht.

"Was früher 30 Jahre dauerte, dauert heute ein Jahrzehnt" – die Geschwindigkeit, mit der uns unsere Freiheiten genommen werden, nimmt exponentiell zu.

Denken Sie an ABS, Airbags oder die automatische Notbremsung. Was als "Zusatzausstattung" begann, wurde zur rechtlichen Verpflichtung. Die automatische Notbremsung wird in den USA ab 2029 in allen Neuwagen Pflicht sein. Der nächste logische Schritt? Das komplette Verbot des menschlichen Fahrens.

Der Zeitplan unserer Entmündigung

Die Prognosen der Tech-Propheten lesen sich wie ein Drehbuch für einen dystopischen Film:

2025-2030: Autonome Fahrzeuge sollen mindestens so sicher wie Menschen sein. In Stadtgebieten entstehen erste Zonen ohne manuellen Führerschein. Menschliches Fahren wird durch höhere Versicherungsprämien und Gebühren systematisch unattraktiv gemacht.

2030-2040: Die meisten Neufahrzeuge verfügen über selbstfahrende Funktionen. Auf Autobahnen entstehen Fahrspuren, auf denen manuelles Fahren verboten ist. Der Druck auf menschliche Fahrer steigt.

2040-2050: Das Verbot des manuellen Fahrens auf öffentlichen Straßen wird Realität. Ein Auto mit Lenkrad? Ein Relikt für Museen oder spezielle Rennstrecken.

Nach 2050: Der Führerschein ist nur noch eine Erinnerung. Menschliches Fahren wird zur nostalgischen Sonntagsbeschäftigung degradiert.

Die wahren Kosten des "Fortschritts"

Ja, jährlich sterben weltweit 1,2 Millionen Menschen im Straßenverkehr. Das ist tragisch. Aber rechtfertigt diese Zahl wirklich die komplette Aufgabe unserer Autonomie? Die gleiche Logik könnte man auf unzählige andere Lebensbereiche anwenden. Sollen wir auch das Kochen verbieten, weil es zu Küchenbränden kommt? Das Schwimmen, weil Menschen ertrinken?

Die Wahrheit ist: Es geht hier nicht nur um Sicherheit. Es geht um Kontrolle. Um die systematische Entmündigung des Bürgers unter dem Deckmantel des Fortschritts. Während unsere Ampel-Regierung mit Klimazielen und Verboten um sich wirft, bereiten die Tech-Konzerne den nächsten großen Schlag gegen unsere Freiheit vor.

Ein Blick in die Zukunft – und was wir dagegen tun können

Die Vision der Tech-Elite ist klar: Eine Welt, in der Algorithmen über unsere Mobilität entscheiden. In der wir zu passiven Passagieren in unserem eigenen Leben werden. Doch noch ist es nicht zu spät. Noch können wir uns wehren gegen diese schleichende Entmündigung.

Wir müssen uns fragen: Wollen wir wirklich in einer Welt leben, in der uns das Recht genommen wird, selbst zu entscheiden, wie wir uns fortbewegen? In der die Freiheit des Fahrens – ein Symbol persönlicher Autonomie seit über einem Jahrhundert – auf dem Altar der vermeintlichen Sicherheit geopfert wird?

Die Geschichte lehrt uns: Freiheiten, die einmal aufgegeben wurden, kehren selten zurück. Heute ist es das Autofahren, morgen vielleicht das selbstständige Denken. Die Parallelen zu George Orwells "1984" sind unübersehbar – nur dass Big Brother heute einen Algorithmus hat und in Silicon Valley sitzt.

Es ist Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen und uns gegen diese Entwicklung stemmen. Denn eines ist sicher: Wenn wir heute das Steuer aus der Hand geben, werden wir morgen auch die Kontrolle über unser Leben verloren haben.

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