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16.11.2025
12:55 Uhr

Baerbock und die Klimahysterie: Wenn Weltuntergangspropheten Billionen fordern

Die selbsternannte Klimaretterin Annalena Baerbock hat wieder zugeschlagen. Auf der UN-Klimakonferenz im brasilianischen Belém verkündete die Präsidentin der UN-Generalversammlung ihre neueste Apokalypse-Vision: Fast die Hälfte der Weltbevölkerung sei durch den Klimawandel "stark gefährdet". Man fragt sich unwillkürlich, ob die Dame überhaupt weiß, was eine Hälfte ist – oder ob das wieder eine ihrer berüchtigten 360-Grad-Wenden wird.

Die Billionen-Forderung der grünen Weltverbesserer

Besonders pikant wird es, wenn Baerbock ihre Lösung präsentiert: Schlappe 1,3 Billionen US-Dollar jährlich sollen für den sogenannten Klimaschutz ausgegeben werden. Eine Billion hier, eine Billion dort – für die grüne Politikerin scheinen das Peanuts zu sein. Dass dieses Geld letztendlich von den Steuerzahlern aufgebracht werden muss, die bereits unter der Inflation und den wirtschaftlichen Folgen der desaströsen Energiepolitik leiden, scheint in ihrer Welt keine Rolle zu spielen.

Die Ironie dabei ist kaum zu übersehen: Während Baerbock von der "größten Bedrohung unserer Zeit" spricht, pendelt ihre Familie munter zwischen New York und Deutschland hin und her. Die CO2-Bilanz dieser Vielfliegerei dürfte beachtlich sein. Aber wie heißt es so schön: Wasser predigen und Wein trinken – das beherrschen die Grünen wie keine andere Partei.

Die wahren Profiteure der Klimapanik

Hinter der ganzen Klimahysterie steckt ein milliardenschweres Geschäft. Die sogenannte "Degrowth-Industrie" – ein weltweites Netzwerk aus NGOs, Instituten und Ministerien – profitiert massiv von der geschürten Panik. Besonders in Deutschland hat diese Bewegung enormen Einfluss gewonnen. Das Ziel: Verkehr muss weg, Konsum muss weg, und am Ende wohl auch der Mensch selbst.

"Rund 3,6 Milliarden Menschen – fast die Hälfte der Weltbevölkerung – sind heute durch die Folgen des Klimawandels stark gefährdet", behauptet Baerbock.

Diese Zahlen klingen dramatisch, entbehren aber jeder seriösen Grundlage. Wenn man bedenkt, dass die Temperaturunterschiede in Europa allein im Jahr 2024 zwischen minus 43 Grad in Lappland und plus 48,8 Grad in Andalusien lagen, erscheint die Panik vor drei Grad durchschnittlicher Erwärmung geradezu absurd.

Merz verspricht "namhafte Beträge" – mit unserem Geld

Als wäre das nicht genug, springt auch noch Bundeskanzler Friedrich Merz auf den Zug auf. Er versprach auf der Klimakonferenz einen "namhaften Betrag" für einen neuen brasilianischen Klimafonds – natürlich ohne die deutschen Steuerzahler zu fragen. Dabei hatte er noch im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die seine Große Koalition plant, sprechen eine andere Sprache.

Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten. All das für eine Ideologie, die mehr mit Geschäftemacherei als mit echtem Umweltschutz zu tun hat. Denn während für Windräder Wälder geopfert und für Solarfelder Ackerflächen versiegelt werden, kümmert sich niemand um echten Umweltschutz.

Die Heuchelei der Klimaretter

Besonders perfide ist die Tatsache, dass ausgerechnet die Grünen für die Abschaltung CO2-neutraler Kernkraftwerke verantwortlich sind und damit eine Renaissance der Kohlekraft eingeleitet haben. Gleichzeitig blockieren sie technische Lösungen wie die CO2-Abscheidung. Es scheint fast so, als ginge es gar nicht um die Lösung des Problems, sondern um die Aufrechterhaltung eines lukrativen Geschäftsmodells.

Die wahren Umweltsünder – China, USA, Indien und Russland – werden dabei kaum angesprochen. Stattdessen soll das kleine Deutschland die Welt retten, koste es, was es wolle. Die Teilnehmerstaaten der Konferenz in Brasilien sind übrigens für gerade einmal zehn Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Die Hauptverursacher glänzen durch Abwesenheit.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die Klimapolitik ist zu einem Selbstbedienungsladen für NGOs, Berater und Politiker geworden, die auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung ihre Ideologie durchsetzen wollen. Während Baerbock von Dürren und Überschwemmungen fabuliert, leiden die Menschen unter den realen Folgen dieser Politik: explodierende Energiepreise, Deindustrialisierung und wirtschaftlicher Niedergang.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und die allgemeine Verunsicherung der Bevölkerung – all das ist das Ergebnis einer verfehlten Politik, die sich mehr um das Weltklima als um die eigenen Bürger kümmert. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum physische Edelmetalle als Vermögenssicherung immer wichtiger werden. Während Politiker Billionen verpulvern und die Inflation anheizen, bieten Gold und Silber einen realen Werterhalt. Sie sind die einzige Währung, die nicht durch politische Entscheidungen entwertet werden kann – ein beruhigender Gedanke in Zeiten, in denen die Politik völlig aus dem Ruder läuft.

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Meinungsäußerung unserer Redaktion. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte ausreichend recherchieren.

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