
Baerbocks peinliche Instagram-Show: Wenn Politik zur Seifenoper verkommt
Die ehemalige Bundesaußenministerin Annalena Baerbock scheint ihre neue Rolle als Präsidentin der UN-Vollversammlung mit einer Karriere als Influencerin zu verwechseln. Nach ihrem umstrittenen "Sex and the City"-Video legt sie nun mit einer "Gossip Girl"-Inszenierung nach – und offenbart dabei einmal mehr, wie weit sich die grüne Politikerin von den realen Problemen dieser Welt entfernt hat.
Selbstdarstellung statt Substanz
Während New York unter verheerenden Überschwemmungen leidet und zwei Menschen ihr Leben verloren haben, posiert Baerbock vor herbstlichen Kulissen und lässt sich von der Stimme einer US-Teenie-Serie begleiten. "Der Herbst in New York ist einzigartig, aber nicht nur die Blätter verändern sich", säuselt es da im Hintergrund. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das noch Politik oder schon Realsatire?
Die Reaktionen der Instagram-Nutzer sprechen Bände. Von "peinlich" bis "Selbstinszenierung" reichen die Kommentare – und sie treffen den Nagel auf den Kopf. Ein besonders treffender Kommentar bringt es auf den Punkt: "Modeln, Schauspielern: Aha. Für den Job der Generalsekretärin der UNO ist also Aussehen und Sprücheklopfen unabdingbar."
Die Grünen und ihre Realitätsferne
Baerbocks Instagram-Eskapaden sind symptomatisch für eine Politik, die sich mehr um Selbstdarstellung als um echte Problemlösungen kümmert. Während die Welt mit Kriegen, Wirtschaftskrisen und humanitären Katastrophen ringt, produziert die UN-Präsidentin Lifestyle-Content für soziale Medien. Diese Art der Politik-Inszenierung ist nicht nur peinlich, sie ist gefährlich – denn sie lenkt von den wirklichen Herausforderungen ab.
"Ich selbst habe beim Filmen schmunzeln müssen, weil ein bisschen Selbstironie immer zu solchen Videos dazugehört"
So rechtfertigte sich Baerbock im September für ihre fragwürdigen Social-Media-Aktivitäten. Doch was sie als "Selbstironie" verkauft, wirkt eher wie mangelndes Gespür für die Würde ihres Amtes. Die Präsidentin der UN-Vollversammlung sollte durch diplomatisches Geschick und politische Weitsicht überzeugen – nicht durch Instagram-Videos im Stil amerikanischer Teenie-Serien.
Ein Symptom des politischen Niedergangs
Baerbocks Verhalten ist leider kein Einzelfall, sondern fügt sich nahtlos in das Bild einer politischen Elite ein, die den Bezug zur Realität verloren hat. Während normale Bürger mit steigenden Preisen, zunehmender Kriminalität und wirtschaftlicher Unsicherheit kämpfen, inszenieren sich Politiker als Social-Media-Stars.
Die ehemalige Außenministerin, die Deutschland international bereits mehrfach blamierte, setzt diese Tradition nun auf UN-Ebene fort. Statt sich auf die "eigentliche Arbeit in den Ausschussräumen" zu konzentrieren, über die sie in ihrem Video spricht, scheint sie mehr Zeit mit der Produktion von Entertainment-Content zu verbringen.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass Politiker wie Baerbock begreifen: Die Menschen erwarten von ihren Vertretern keine Instagram-Shows, sondern echte Lösungen für echte Probleme. Die UN-Vollversammlung ist kein Spielplatz für selbstverliebte Ex-Minister, sondern eine Institution, die sich den drängenden Fragen unserer Zeit widmen sollte.
Baerbocks peinliche Videos mögen bei einigen jungen Followern Anklang finden – doch sie beschädigen das Ansehen Deutschlands und der Vereinten Nationen gleichermaßen. In Zeiten globaler Krisen brauchen wir Politiker mit Format, nicht mit Instagram-Filter. Es bleibt zu hoffen, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz einen anderen, seriöseren Weg einschlägt und Deutschland wieder zu alter Stärke zurückführt.
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