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05.09.2025
16:03 Uhr

Baerbocks peinliche Instagram-Show: Wenn Politik zur Selbstinszenierung verkommt

Die ehemalige Außenministerin Annalena Baerbock hat wieder einmal bewiesen, dass sie die hohe Kunst der Peinlichkeit perfekt beherrscht. Wenige Tage vor ihrer Vereidigung als Präsidentin der UN-Vollversammlung inszeniert sie sich auf Instagram wie ein pubertierender Teenager, der verzweifelt nach Aufmerksamkeit giert. Mit High Heels, verträumtem Blick und dramatischer Hintergrundmusik verwandelt sie die ehrwürdigen Vereinten Nationen in ihre persönliche Bühne für narzisstische Selbstdarstellung.

Sex and the City trifft auf Weltpolitik

Das Instagram-Video, das Baerbock am Freitag veröffentlichte, könnte peinlicher kaum sein. "Are you ready?", fragt sie ihre Follower – als handle es sich um den Start einer neuen Netflix-Serie und nicht um ein internationales Amt von höchster Bedeutung. In schwarzem Blazer, Jeans und auffälligen High Heels winkt sie lässig ein New Yorker Taxi heran. Die Kamera fokussiert dabei besonders auf ihre Schuhe – als wäre das die wichtigste Qualifikation für das zweithöchste Amt bei den Vereinten Nationen.

Im Taxi angekommen, kritzelt sie theatralisch in ein Notizbuch mit dem handgeschriebenen Titel "Better Together". Eine bemerkenswerte Botschaft von jemandem, der in Trennung lebt und dessen politische Karriere von Alleingängen und diplomatischen Fehlschlägen geprägt war. Während Alicia Keys' "Empire State of Mind" im Hintergrund erklingt, wirft sie das Buch lässig neben sich und blickt verträumt aus dem Fenster. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das eine Bewerbung für die UN oder für Germany's Next Topmodel?

13.000 Euro für Instagram-Posen

Während Baerbock ihre Influencer-Fantasien auslebt, zahlt der deutsche Steuerzahler die Rechnung. Mit einem monatlichen Grundbezug von 13.000 Euro in der Besoldungsgruppe B9 finanzieren wir ihre einjährige Amtszeit als UN-Präsidentin. Ein fürstliches Gehalt für jemanden, der offenbar mehr Wert auf Instagram-taugliche Inszenierungen legt als auf die ernsthafte Ausübung eines internationalen Amtes.

Die Ironie dabei: Ausgerechnet die selbsternannte Klimaretterin jettet für ihre Selbstdarstellung nach New York. Wie sie dorthin gekommen ist, bleibt ihr Geheimnis – vermutlich nicht mit dem Segelboot. Aber Doppelmoral gehört ja bekanntlich zum grünen Markenkern wie die Kobolde in die Batterien.

Die Blamage geht weiter

Schon bei ihrer Bewerbungsrede im Mai hatte sich Baerbock unsterblich blamiert. In einem Video sprach sie von Deutschlands "nackter Regierung" statt "neuer Regierung" – ein Versprecher, der ihre mangelnden Englischkenntnisse einmal mehr offenbarte. Dass ausgerechnet diese Person nun 193 Mitgliedsstaaten bei der UN-Generalversammlung moderieren soll, lässt nichts Gutes erwarten.

Ab dem 23. September wird sie ihre erste große Bewährungsprobe haben, wenn die Regierungschefs debattieren. Man darf gespannt sein, ob sie es schafft, allen Staaten gleichermaßen Gehör zu verschaffen – oder ob sie wieder einmal ihre ideologischen Steckenpferde reitet und von Geschlechtergerechtigkeit und Nachhaltigkeit schwadroniert, während die Welt brennt.

Eine Diplomatin, die keine ist

Besonders bitter ist, dass Baerbock diesen Posten einer echten, hochqualifizierten Diplomatin weggeschnappt hat. Helga Schmid, eine erfahrene Top-Diplomatin, musste weichen, damit die grüne Quotenfrau ihre Eitelkeiten auf der Weltbühne ausleben kann. So viel zum Thema Feminismus und Frauensolidarität – wenn es um die eigene Karriere geht, kennt Baerbock keine Skrupel.

Die Beschlüsse der UN-Generalversammlung mögen zwar nicht bindend sein, doch der Posten stellt innerhalb der Vereinten Nationen den zweitwichtigsten Platz dar. Dass Deutschland ausgerechnet eine Person entsendet, die sich wie eine spätpubertierende Abiturientin aufführt, schadet dem internationalen Ansehen unseres Landes nachhaltig.

Die wahre Tragödie

Was diese Instagram-Inszenierung wirklich offenbart, ist der komplette Realitätsverlust einer politischen Klasse, die sich mehr für Selbstdarstellung als für die Lösung echter Probleme interessiert. Während Deutschland unter der Last der gescheiterten Ampel-Politik ächzt, während die Kriminalität explodiert und die Wirtschaft schwächelt, spielt Baerbock Influencerin in New York.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag ihre eigenen Probleme haben – man denke nur an das gebrochene Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Doch zumindest müssen wir nicht mehr mit ansehen, wie grüne Ideologen unser Land an die Wand fahren. Baerbocks UN-Posten ist gewissermaßen ein goldener Käfig – sie kann dort keinen direkten Schaden mehr anrichten.

Eines muss man ihr lassen: Sie hat es geschafft, aus einem der wichtigsten internationalen Ämter eine Reality-Show zu machen. "Are you ready?", fragt sie. Nein, Frau Baerbock, für Ihre peinlichen Auftritte sind wir definitiv nicht bereit. Aber wenigstens müssen wir sie nur noch ein Jahr ertragen – dann hoffentlich nie wieder.

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