
Balkan zeigt Zähne: Massiver Boykott gegen westliche Supermarktketten zeigt Wirkung
Während sich im Westen die Bürger meist klaglos den ständig steigenden Preisen beugen, zeigen die Menschen auf dem Balkan, dass es auch anders geht. Mit einer beeindruckenden Demonstration der Verbrauchermacht zwingen sie derzeit internationale Handelsketten in die Knie.
Slawische Entschlossenheit trifft auf westliche Profitgier
Was im beschaulichen Kroatien begann, hat sich mittlerweile zu einer regelrechten Protestwelle entwickelt, die den gesamten Balkanraum erfasst. Die Verbraucherschutzgruppe "Halo, Inspektore" hatte Ende Januar zum Boykott von Handelsketten wie Eurospin, Lidl und DM aufgerufen. Der Vorwurf: schamlose Preistreiberei weit über das Maß der ohnehin schon hohen Inflation hinaus.
Beeindruckende Zahlen sprechen klare Sprache
Anders als im Westen, wo ähnliche Aktionen oft im Sande verlaufen, zeigt der Boykott auf dem Balkan durchschlagende Wirkung. Die Zahlen sind für die Handelsketten erschreckend: Die ausgestellten Rechnungen brachen um 44 Prozent ein, der Umsatz sogar um 53 Prozent. Statt quirligen Einkaufstrubels prägen nun gähnend leere Parkplätze das Bild vor den Filialen der internationalen Handelsketten.
Überwältigende Unterstützung in der Bevölkerung
Die Solidarität unter den Menschen ist beeindruckend. In Slowenien unterstützen 84 Prozent der Bevölkerung die Aktion, in Bosnien und Kroatien sind es sogar 90 Prozent. Die kroatische Regierung hat bereits reagiert und einen Preisstopp für 70 Konsumgüter verhängt - eine Maßnahme, von der deutsche Verbraucher nur träumen können.
Die Bewegung breitet sich wie ein Lauffeuer aus. Nach Bosnien, Montenegro, Serbien und Slowenien haben sich auch Verbraucher in Albanien angeschlossen. Weitere Länder wie die Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Griechenland und Kosovo planen ähnliche Aktionen.
Erste Erfolge werden sichtbar
Die Handelsketten beginnen einzulenken. Kaufland und Konzum haben bereits Preisobergrenzen für zahlreiche Produkte angekündigt. Ein erster Erfolg, der zeigt: Wenn Verbraucher geschlossen auftreten und sich nicht spalten lassen, können sie auch großen Konzernen die Stirn bieten.
Ein Vorbild für den Westen?
Während im Westen die Verbraucher meist resigniert die Preiserhöhungen hinnehmen und sich in endlosen Diskussionen über Gender-Sternchen und Klimaproteste verlieren, zeigen die Menschen auf dem Balkan, wie effektiver Verbraucherschutz aussieht. Vielleicht sollten wir uns ein Beispiel an dieser Entschlossenheit nehmen, anstatt uns von ideologischen Nebenschauplätzen ablenken zu lassen.
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