
Banken schmieden Kartell zur Bargeld-Verdrängung - Bundesbank schaut tatenlos zu
Ein neues, äußerst fragwürdiges Kartell macht sich in der deutschen Bankenlandschaft breit. Unter dem harmlos klingenden Namen "Deutschland zahlt digital" haben sich führende Finanzinstitute zusammengeschlossen, um dem Bargeld systematisch den Garaus zu machen. Die Strategie ist so durchsichtig wie bedenklich: Durch Dumpingpreise soll der "Konkurrent Bargeld" aus dem Markt gedrängt werden.
Die Kartellbrüder - Wer steckt dahinter?
An vorderster Front stehen die Commerzbank mit ihrer Tochter Commerz Globalpay, die Deutsche Bank sowie die Volks- und Raiffeisenbanken mit VR Pay. Flankiert werden sie von den Kreditkartenriesen Mastercard und Visa sowie den Zahlungsdienstleistern Flatpay, Unzer und SumUp. Und das Kartell ist noch lange nicht vollständig - weitere "Partner" sind ausdrücklich willkommen.
Die perfide Strategie der Bargeld-Verdrängung
Der Plan ist ebenso simpel wie wirkungsvoll: Kleinhändlern mit einem digitalen Zahlungsvolumen bis 50.000 Euro pro Jahr wird ein Zahlungsterminal kostenlos zur Verfügung gestellt. Obendrein verzichten die Kartellmitglieder für ein ganzes Jahr auf sämtliche Transaktionsgebühren. Ein klassisches Beispiel für ruinösen Verdrängungswettbewerb, bei dem bewusst Verluste in Kauf genommen werden, um einen Konkurrenten - in diesem Fall das Bargeld - vom Markt zu drängen.
Die scheinheilige Rolle der Bundesbank
Besonders pikant: Die Hauptakteure dieses Kartells sitzen ausgerechnet im "Nationalen Bargeldforum" der Deutschen Bundesbank, das angeblich den Erhalt des Bargelds als Zahlungsmittel sichern soll. Doch die Realität sieht anders aus: Während in den Forumssitzungen wohlklingende Absichtserklärungen formuliert werden, arbeiten dieselben Akteure aktiv an der Abschaffung des Bargelds.
Ein Schlag gegen die Freiheit der Bürger
Diese Entwicklung ist mehr als besorgniserregend. Bargeld ist nicht nur ein Zahlungsmittel - es ist ein Grundpfeiler unserer wirtschaftlichen Freiheit und ein wichtiges Instrument zur Wahrung unserer Privatsphäre. Die systematische Verdrängung des Bargelds durch ein Bankenkartell, das offenbar mit stillschweigender Duldung der Aufsichtsbehörden agiert, ist ein direkter Angriff auf diese Freiheiten.
Fazit: Wachsamkeit ist geboten
Es wird höchste Zeit, dass das Bundeskartellamt diesen Machenschaften auf den Grund geht. Die Bürger sollten sich der Tragweite dieser Entwicklung bewusst sein und sich aktiv für den Erhalt des Bargelds einsetzen. Denn eines ist klar: Wer das Bargeld abschafft, schafft auch ein Stück Freiheit ab.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Leser ist für seine finanziellen Entscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich gegebenenfalls professionelle Beratung einholen.
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