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12.07.2025
09:08 Uhr

Bargeld-Aus auf der Wiesn: Erster Schritt in die totale Überwachung?

Die Münchner Stubn macht Ernst: Als erstes Wiesnzelt verbannt das Wirtepaar Kathrin Wickenhäuser-Egger und Alexander Egger das Bargeld komplett. Was als "zeitgemäß" verkauft wird, könnte der Anfang vom Ende unserer finanziellen Freiheit sein. Während die Wirte von Vorteilen schwärmen, sollten wir uns fragen: Wollen wir wirklich, dass jeder Schluck Bier und jede Brezn digital erfasst wird?

Der gläserne Wiesn-Besucher wird Realität

Seit Pfingsten akzeptiere die Münchner Stubn am Hauptbahnhof bereits kein Bargeld mehr, berichtet Wickenhäuser-Egger stolz. Die Begründung klingt zunächst praktisch: Internationale Gäste hätten ohnehin kaum Euro dabei, die Bedienungen müssten kein Wechselgeld zählen, und die Gefahr von Falschgeld sei gebannt. Doch was hier als Fortschritt verkauft wird, ist in Wahrheit ein weiterer Schritt zur totalen Kontrolle unseres Konsumverhaltens.

Besonders beunruhigend: Über 160 Betriebe auf dem diesjährigen Oktoberfest würden bereits auf bargeldloses Bezahlen setzen. Die schleichende Abschaffung des Bargelds, die von der Politik seit Jahren vorangetrieben wird, erreicht nun auch Deutschlands traditionsreichstes Volksfest. Was einst ein Ort der ungezwungenen Geselligkeit war, verwandelt sich in ein digitales Überwachungslabor.

Die wahren Gründe hinter dem Bargeld-Verbot

Natürlich sprechen die Wirte von "Zeitgemäßheit" und "Kundenzufriedenheit". Doch wer genauer hinsieht, erkennt die wahren Motive: Jede Transaktion wird erfasst, jeder Konsum dokumentiert. Der Staat und die Banken erhalten lückenlosen Einblick in unser Ausgabeverhalten. Wer glaubt, dass es hier nur um Bequemlichkeit gehe, der unterschätzt die Tragweite dieser Entwicklung gewaltig.

"Eines Tages werden unsere Kinder lachen, wenn wir ihnen erzählen, dass wir die Mass mit Scheinen bezahlt haben", prophezeit Wickenhäuser-Egger.

Doch werden sie wirklich lachen? Oder werden sie uns vielmehr fragen, warum wir kampflos unsere Freiheit aufgegeben haben? Bargeld bedeutet Anonymität, bedeutet Freiheit von staatlicher Kontrolle. Mit jedem Schritt weg vom Bargeld geben wir ein Stück unserer Privatsphäre auf.

Die Salamitaktik der Bargeldabschaffung

Was in der Münchner Stubn beginnt, könnte bald Schule machen. Schon jetzt sind die Bedienungen in vielen Zelten mit Kartenlesegeräten ausgestattet. Apple Pay und Google Pay werden als moderne Zahlungsmittel angepriesen. Doch mit jedem digitalen Zahlvorgang liefern wir uns den Tech-Giganten und dem Staat aus.

Die Geschichte lehrt uns: Wer die Kontrolle über das Geld hat, kontrolliert die Menschen. In Zeiten, in denen die Bundesregierung immer tiefer in unser Privatleben eindringt, sollten wir besonders wachsam sein. Die Abschaffung des Bargelds ist kein technischer Fortschritt, sondern ein Angriff auf unsere Grundrechte.

Widerstand ist noch möglich

Noch haben wir die Wahl. Noch können wir mit unseren Füßen abstimmen und Lokale meiden, die unser Bargeld nicht mehr akzeptieren. Die Wiesn sollte ein Ort der Tradition bleiben, nicht zum Experimentierfeld für digitale Überwachung werden. Es liegt an uns, ob wir diese Entwicklung hinnehmen oder uns wehren.

Interessanterweise zeigt sich hier wieder einmal, wie weit sich die selbsternannten Fortschrittlichen von den wahren Bedürfnissen der Menschen entfernt haben. Während sie von einer bargeldlosen Zukunft träumen, sehnen sich viele Bürger nach den einfachen Zeiten zurück, als man noch anonym eine Mass trinken konnte, ohne dass jede Transaktion in irgendeiner Datenbank landet.

Die wahre Alternative: Physische Werte statt digitaler Abhängigkeit

In Zeiten zunehmender digitaler Kontrolle gewinnen physische Werte wie Gold und Silber an Bedeutung. Sie sind anonym, unabhängig von Banken und Staaten und behalten ihren Wert auch in Krisenzeiten. Wer sein Vermögen schützen will, sollte über eine Beimischung von Edelmetallen in seinem Portfolio nachdenken.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Bitte informieren Sie sich umfassend und konsultieren Sie bei Bedarf einen qualifizierten Finanzberater.

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