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01.07.2025
10:00 Uhr

Bargeld-Aus bei Steinecke: Wenn die Bäckerei zur digitalen Erziehungsanstalt wird

Die Großbäckerei Steinecke macht Ernst mit der schönen neuen Welt des digitalen Bezahlens. Am Leipziger Ostplatz prangt seit dem 1. Juli ein Schild, das die Kundschaft mit einem fröhlichen "Bye bye Bargeld, hallo Karte" begrüßt. Was sich wie eine harmlose Modernisierungsmaßnahme anhört, könnte der Anfang vom Ende einer jahrhundertealten Tradition sein – dem Recht, mit echtem Geld zu bezahlen.

Der Testballon für die bargeldlose Gesellschaft

Die Filiale am Ostplatz dient als Versuchskaninchen für ein Experiment, das bei Erfolg auf hunderte weitere Steinecke-Filialen in Sachsen-Anhalt und Sachsen ausgeweitet werden könnte. Die Begründung des Unternehmens klingt dabei so technokratisch wie vorhersehbar: Vereinfachte Bezahlvorgänge, einfachere Abrechnung, optimierte Prozesse. Was die Firmensprecherin verschweigt, sind die wahren Konsequenzen dieser schleichenden Entmündigung der Bürger.

Während die Politik uns mit immer neuen Regulierungen und Verboten überzieht, greifen nun auch private Unternehmen in unsere Freiheitsrechte ein. Das Recht, anonym mit Bargeld zu bezahlen, wird Stück für Stück demontiert – und das ausgerechnet in einem Land, das zwei Diktaturen erlebt hat und wissen sollte, wohin totale Überwachung führen kann.

Die versteckten Gefahren der Digitalisierung

Was passiert eigentlich, wenn der Strom ausfällt? Wenn die Kartenterminals streiken? Wenn das Bankkonto gesperrt wird – sei es durch technische Fehler oder politische Willkür? Die älteren Generationen, die noch mit Bargeld aufgewachsen sind, werden systematisch ausgegrenzt. Nicht jeder 80-Jährige möchte für ein Brötchen seine PIN eingeben oder gar mit dem Smartphone bezahlen.

"Grundsätzlich vereinfacht dies die Bezahlvorgänge in einer Filiale" – so die lapidare Erklärung der Steinecke-Sprecherin. Vereinfacht für wen? Sicher nicht für die Rentnerin, die ihre paar Euro Kleingeld zusammenkratzt, oder den Handwerker, der morgens schnell seine Stulle kaufen will.

Der gläserne Kunde als Ziel

Jede Kartenzahlung hinterlässt eine digitale Spur. Wann Sie wo waren, was Sie gekauft haben, wie viel Sie ausgegeben haben – alles wird gespeichert, analysiert und ausgewertet. In Zeiten, in denen die Große Koalition unter Friedrich Merz bereits neue Überwachungsgesetze plant und die Bürgerrechte weiter einschränkt, sollte uns diese Entwicklung alarmieren.

Die wahren Profiteure dieser Entwicklung sind die Banken und Zahlungsdienstleister, die bei jeder Transaktion mitverdienen. Während der kleine Bäcker früher sein Bargeld kostenlos entgegennehmen konnte, zahlt er nun für jeden Brötchenkauf Gebühren an die Finanzindustrie. Diese Kosten werden selbstverständlich auf die Preise umgelegt – der Kunde zahlt also doppelt.

Widerstand ist möglich

Noch ist es nur eine Testfiliale. Noch können die Kunden mit den Füßen abstimmen und zur Konkurrenz gehen, die weiterhin Bargeld akzeptiert. Doch was, wenn dieser Trend um sich greift? Was, wenn immer mehr Geschäfte dem vermeintlichen Fortschritt folgen?

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese schleichende Entmündigung wehren. Bargeld ist geprägte Freiheit – und diese Freiheit sollten wir uns nicht so einfach nehmen lassen. Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, steigender Inflation und politischer Verwerfungen bietet nur physisches Geld echte Sicherheit.

Wer seine Ersparnisse wirklich schützen will, sollte ohnehin über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten seit Jahrtausenden Schutz vor Inflation und staatlicher Willkür – und das ganz ohne digitale Überwachung.

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