
Bargeld-Verbot in deutschen Bäckereien: Der schleichende Weg in die totale Überwachung
Während die Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin von einem "digitalen Aufbruch" schwadroniert, zeigt sich in deutschen Bäckereien bereits die hässliche Fratze der bargeldlosen Zukunft. Die sächsische Großbäckerei Steinecke verbannt seit Anfang Juli in vier Filialen komplett das Bargeld - ein Testballon, der zeigt, wohin die Reise gehen soll. Doch der Widerstand formiert sich: Eine Hannoveraner Bäckerei ruderte nach massiven Kundenprotesten bereits zurück.
Die wahren Kosten der schönen neuen Digitalwelt
Was uns als "Fortschritt" und "Vereinfachung" verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als dreiste Abzocke. Ein Kunde berichtete kürzlich, dass ihn sein einmonatiges Experiment mit konsequenter Kartenzahlung satte 27 Euro an Zusatzgebühren kostete. Für ein Brötchen die EC-Karte zu zücken - das ist nicht nur absurd, sondern auch ein weiterer Griff in die ohnehin schon geschröpften Taschen der Bürger.
Die Geschäftsführung der Bäckerei Steinecke argumentiert scheinheilig mit "geringerem Aufwand" und "weniger eigenen Kosten". Dass diese Kosten einfach auf die Kunden abgewälzt werden, verschweigt man geflissentlich. Während die Unternehmen ihre Margen optimieren, zahlt der kleine Mann die Zeche - ein Muster, das wir aus der gescheiterten Ampel-Politik zur Genüge kennen.
Der gläserne Bürger wird Realität
Besonders perfide ist die schleichende Gewöhnung an die totale Überwachung. In den sogenannten "autonomen Supermärkten" der Zukunft überwachen Kameras jeden Schritt, erstellen individuelle Warenkörbe und speichern Bewegungsprofile. Dass die Daten angeblich "umgehend gelöscht" werden, glaubt nur, wer auch an den Weihnachtsmann glaubt.
"Die Freiheit darf man uns nicht nehmen", erklärt ein mutiger Geschäftsmann, der konsequent auf Bargeld setzt. "Es geht weder Staat noch Banken oder Kreditkartengesellschaften etwas an, wofür man sein Geld ausgibt."
Wie recht er hat! Doch genau diese Freiheit steht auf dem Spiel. Mit jedem bargeldlosen Bezahlvorgang liefern wir uns ein Stück mehr der totalen Kontrolle aus. Wer wann wo was kauft - alles wird registriert, gespeichert und ausgewertet. George Orwell hätte seine helle Freude an dieser Entwicklung gehabt.
Die EZB-Pläne: Ein Frontalangriff auf unsere Freiheit
Als wäre das noch nicht genug, treibt die Europäische Zentralbank ihre Pläne für einen digitalen Euro voran. Die zweijährige Testphase endet im Oktober, und man darf gespannt sein, welche Überraschungen uns die Eurokraten noch präsentieren werden. Dass die Umstellung die Banken bis zu 30 Milliarden Euro kosten könnte, ist dabei nur die Spitze des Eisbergs.
Die wahren Kosten werden wir alle tragen müssen - nicht nur finanziell, sondern vor allem durch den Verlust unserer Privatsphäre und Freiheit. Während man uns mit bunten Vögelchen auf den neuen Banknoten ablenkt - angeblich als "Symbol für Freiheit" -, wird im Hintergrund die digitale Fessel geschmiedet.
Der Widerstand wächst
Doch es gibt Hoffnung. Die Bäckerei Göing in Hannover musste nach massiven Kundenprotesten kleinbeigeben und akzeptiert wieder Bargeld. Auch in den sozialen Medien regt sich Widerstand. "Ich bezahle bestimmt nicht in einer Bäckerei mit Karte, wenn ich nur 4,50 € bezahlen muss", schreibt eine Nutzerin stellvertretend für viele.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese Entwicklung zur Wehr setzen. Jeder Einkauf mit Bargeld ist ein kleiner Akt des Widerstands gegen die schleichende Entmündigung. Lassen wir uns nicht von den Versprechungen einer "bequemeren" digitalen Zukunft blenden - dahinter verbirgt sich nichts anderes als der Weg in einen totalitären Überwachungsstaat.
Die Lösung liegt auf der Hand: Wer seine finanzielle Freiheit bewahren will, sollte nicht nur auf Bargeld setzen, sondern auch einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anlegen. Gold und Silber sind seit Jahrtausenden bewährte Wertspeicher, die sich jeder staatlichen Kontrolle entziehen. Sie können nicht per Knopfdruck entwertet oder konfisziert werden - ein unschätzbarer Vorteil in Zeiten zunehmender staatlicher Übergriffe.
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