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14.07.2025
14:34 Uhr

BASF-Aktie im Sturzflug: Wie US-Zölle und grüne Wirtschaftspolitik den deutschen Chemiegiganten in die Knie zwingen

Der einst stolze deutsche Chemieriese BASF muss seine Gewinnprognose für 2025 drastisch nach unten korrigieren. Was sich hier abspielt, ist symptomatisch für den schleichenden Niedergang der deutschen Industrie unter der desaströsen Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von einem "Neustart" spricht, zeigt die Realität ein anderes Bild: Deutsche Weltkonzerne werden zwischen amerikanischen Strafzöllen und hausgemachten Standortnachteilen zerrieben.

Trump-Zölle treffen deutsche Industrie ins Mark

Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle in Höhe von 20 Prozent auf EU-Importe wirken wie ein Brandbeschleuniger für die ohnehin schwächelnde deutsche Exportwirtschaft. BASF, als einer der größten Chemiekonzerne der Welt, spürt die Auswirkungen besonders deutlich. Der transatlantische Handel, jahrzehntelang eine tragende Säule des deutschen Wirtschaftswunders, wird durch protektionistische Maßnahmen systematisch demontiert.

Besonders bitter: Während amerikanische Unternehmen durch Trumps "America First"-Politik geschützt und gefördert werden, müssen deutsche Konzerne mit immer neuen Belastungen kämpfen. Die Energiepreise explodieren, die Bürokratie wuchert, und nun kommen auch noch Strafzölle dazu. Man könnte meinen, die deutsche Politik hätte aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt – doch das Gegenteil ist der Fall.

Geopolitische Risiken verschärfen die Lage

Die globale Unsicherheit erreicht neue Höchststände. Der anhaltende Ukraine-Krieg, die dramatische Eskalation im Nahen Osten mit israelischen Angriffen auf iranische Atomanlagen und die zunehmenden Spannungen zwischen den Großmächten schaffen ein Umfeld, in dem langfristige Investitionsentscheidungen zur Glückssache werden. BASF, mit seinen weltweiten Produktionsstandorten und komplexen Lieferketten, ist diesen Verwerfungen besonders ausgesetzt.

Die neue Bundesregierung unter Merz verspricht zwar, keine neuen Schulden zu machen, plant aber gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Diese Schuldenpolitik durch die Hintertür wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Zinslast belasten. Für energieintensive Unternehmen wie BASF bedeutet das: Die Standortbedingungen in Deutschland werden sich weiter verschlechtern.

Absatzmärkte brechen weg

Die schwächelnde Weltkonjunktur trifft BASF mit voller Wucht. China, lange Zeit der Wachstumsmotor der deutschen Chemieindustrie, schwächelt. Die amerikanischen Märkte werden durch Zölle unzugänglich. Und in Europa sorgt die verfehlte Klimapolitik dafür, dass energieintensive Produktion zunehmend unrentabel wird. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 mag für grüne Ideologen ein Triumph sein – für die deutsche Industrie ist sie ein Todesurteil auf Raten.

Während deutsche Unternehmen unter immer strengeren Umweltauflagen ächzen, produzieren Konkurrenten in Asien und Amerika munter weiter – oft mit deutlich niedrigeren Standards. Das Ergebnis: Deutsche Produkte werden auf dem Weltmarkt immer teurer und verlieren an Wettbewerbsfähigkeit. Die Deindustrialisierung Deutschlands, lange Zeit nur ein Schreckgespenst, wird zur bitteren Realität.

Investitionsklima auf dem Tiefpunkt

Die Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung lähmt Investitionsentscheidungen. Wer würde in einem Land investieren, in dem die Energieversorgung unsicher, die Steuerlast erdrückend und die politischen Rahmenbedingungen unberechenbar sind? BASF zieht die Konsequenzen und verlagert zunehmend Produktionskapazitäten ins Ausland. Was bleibt, ist eine ausgehöhlte Industrielandschaft und die Erinnerung an bessere Zeiten.

Die Börse reagiert entsprechend: Die BASF-Aktie verliert kontinuierlich an Wert. Anleger flüchten in Sachwerte – allen voran in physische Edelmetalle wie Gold und Silber. Diese bieten in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und galoppierender Inflation einen verlässlichen Schutz. Während Aktien volatil bleiben und von politischen Entscheidungen abhängen, bewahren Edelmetalle ihren inneren Wert.

Ein Weckruf für Deutschland

Die Gewinnwarnung von BASF sollte als Weckruf verstanden werden. Sie zeigt, dass die deutsche Wirtschaft an einem kritischen Punkt angelangt ist. Die Kombination aus externem Druck durch US-Zölle und internen Problemen durch verfehlte Wirtschaftspolitik droht, den Industriestandort Deutschland nachhaltig zu beschädigen. Es braucht dringend eine Kehrtwende: weniger Ideologie, mehr Pragmatismus; weniger Bürokratie, mehr unternehmerische Freiheit; weniger Klimahysterie, mehr Technologieoffenheit.

Ob die neue Große Koalition den Mut zu echten Reformen aufbringt, bleibt abzuwarten. Die bisherigen Signale stimmen wenig optimistisch. Das Festhalten an der Klimaneutralität und die geplanten Milliardenausgaben deuten eher auf ein "Weiter so" hin. Für Unternehmen wie BASF und ihre Aktionäre bedeutet das: Die schwierigen Zeiten werden anhalten. Wer sein Vermögen schützen will, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken – sie haben sich über Jahrhunderte als krisenfester Wertspeicher bewährt.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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