
Bayerns Stromnetz am Limit: Experten warnen vor Blackout-Gefahr durch Energiewende-Chaos
Der jüngste Blackout in Spanien und Portugal hat die Verletzlichkeit moderner Stromnetze schonungslos offengelegt. Was dort am 28. April geschah, könnte auch in Bayern Realität werden - wenn auch aus anderen Gründen. Während in Spanien möglicherweise eine überhastete Abschaltung von Solaranlagen zum verheerenden Stromausfall führte, kämpft der Freistaat mit hausgemachten Problemen.
Spaniens Blackout als Warnsignal für Deutschland
Die Bilder aus Spanien waren dramatisch: Ein ganzes Land im Dunkeln, stillstehende Züge, ausgefallene Mobilfunknetze und Menschen, die in Aufzügen festsaßen. Drei Menschen verloren möglicherweise ihr Leben. Der Grund für den Kollaps könnte ausgerechnet in einer Überproduktion von Solarstrom liegen - ein Szenario, das auch hierzulande nicht ausgeschlossen ist.
Bayerns prekäre Energiesituation
Professor Michael Sterner von der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg schlägt Alarm: "Natürlich kann ein Blackout passieren." Die Gründe dafür sind vielschichtig und haben ihre Wurzeln in der verfehlten Energiepolitik der vergangenen Jahre. Während andere Bundesländer ihre Hausaufgaben machten, verschlief Bayern den notwendigen Infrastrukturausbau.
Hausgemachte Probleme im Freistaat
Besonders kritisch ist die massive Abhängigkeit von Stromimporten aus Norddeutschland. Der schleppende Ausbau der Nord-Süd-Stromtrassen, jahrelang durch politischen Widerstand verzögert, rächt sich nun bitter. Hinzu kommt ein eklatanter Mangel an Speicherkapazitäten. Bayern muss sogar Pumpspeicherkraftwerke in Tirol nutzen - und kauft den eigenen Strom im Winter teuer zurück.
Die fatalen Folgen grüner Energiepolitik
Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr die Schwachstellen der überhasteten Energiewende. Während die Grünen von einer schnellen Transformation träumen, offenbart die Realität die technischen Grenzen. Das europäische Stromnetz basiert auf einer präzisen Balance: 50 Hertz müssen konstant gehalten werden - nicht mehr und nicht weniger.
Fehlende Infrastruktur als Achillesferse
Anders als Spanien ist Bayern zwar besser in das europäische Stromnetz eingebunden, doch die fehlenden Speicherkapazitäten und mangelhaften Leitungen zu den norddeutschen Nachbarn bleiben ein Risiko. Die jahrelange Verzögerung beim Netzausbau durch frühere Regierungen rächt sich nun bitter.
Dringender Handlungsbedarf
Die Situation erfordert ein radikales Umdenken in der Energiepolitik. Statt ideologiegetriebener Schnellschüsse braucht es durchdachte Konzepte, die die Versorgungssicherheit in den Mittelpunkt stellen. Der Ausbau von Speicherkapazitäten und Stromtrassen muss höchste Priorität bekommen - sonst droht auch Bayern ein Schicksal wie Spanien.
Die aktuelle Lage zeigt deutlich: Die von der Ampelkoalition forcierte Energiewende steht auf tönernen Füßen. Es wird Zeit, dass die Politik die Realitäten anerkennt und entsprechend handelt - bevor auch in Bayern die Lichter ausgehen.

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