
Bayerns Stromversorgung in der Krise: Söders leere Versprechen und das Kernkraftwerk Isar 2
In einer kürzlich entfalteten Entwicklung hat sich der bayerische Ministerpräsident Markus Söder erneut als bloßer Rhetoriker und nicht als Problemlöser entpuppt. Seine Ankündigung, die Abschaltung des Kernkraftwerks Isar 2 zu verhindern und das Kraftwerk in bayerischer Eigenregie zu betreiben, hat sich als leeres Versprechen herausgestellt. Mit dem nun feststehenden Rückbau des Kraftwerks stellt sich die drängende Frage: Wie will das windschwache Bayern die entstehende Stromlücke schließen?
Das endgültige Aus für Isar 2
Die Betreiber des Kernkraftwerks Isar 2 haben das endgültige Aus für die Anlage verkündet. Bis zuletzt hatte der Kraftwerksbetreiber PreussenElektra auf ein politisches Signal gehofft. Doch dessen Chef Guido Knott erklärte in einer Versammlung der Mitarbeiter, dass eine Wiederinbetriebnahme politisch nicht erwünscht und nicht umsetzbar gewesen sei. Daher laufen die Vorbereitungen für den Rückbau nun auf Hochtouren. Nach 35 erfolgreichen Betriebsjahren wurde das Kernkraftwerk Isar 2 in der Nacht zum 16. April 2023 abgeschaltet, was das Ende der sicheren und verlässlichen Stromerzeugung am Standort markiert.
Söders Tatenlosigkeit
Und was macht Söder? Nichts. Er könnte angesichts der Energieknappheit in seinem Bundesland sein politisches Gewicht einbringen und dafür sorgen, dass Isar 2 wieder in Betrieb gehen kann. Doch trotz seiner vollmundigen Ankündigung, die Anlage in der Verantwortung des Landes weiterbetreiben zu wollen und dafür eine Änderung des Atomgesetzes zu fordern, ist von Taten wenig zu sehen.
Die entstehende Stromlücke
Jetzt fehlt fast ein Viertel des Stroms in Bayern. Woher diese erheblichen Mengen an Energie kommen sollen, weiß im Kabinett von Ministerpräsident Söder niemand. Der Versuch, möglichst viele Landesteile mit Photovoltaik-Anlagen zu bestücken, ist eine Strategie, die nachts und im Winter kaum Früchte trägt. Das Prinzip des Hoffens auf Stromlieferungen aus den Nachbarländern scheint ebenso wenig erfolgsversprechend, da auch diese immer weniger liefern können.
Eine kritische Situation
Die aktuelle Situation zeugt von einer schweren Fehleinschätzung der politischen Entscheidungsträger. Es ist offensichtlich, dass die grüne Energiepolitik und die Abschaltung von Kernkraftwerken ohne adäquate Alternativen die Energieversorgung des Landes in eine prekäre Lage gebracht hat. Es bleibt abzuwarten, wie Söder und sein Kabinett diese Krise bewältigen werden, aber die Aussichten sind düster.
Die Lektion, die aus dieser Situation gezogen werden sollte, ist klar: Es braucht eine realistische und nachhaltige Energiepolitik, die die Interessen der Bürger und die Wirtschaft im Blick hat und nicht auf leeren Versprechungen und unrealistischen Hoffnungen basiert.
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