
Berliner Linke will Wahlrecht für alle: Der nächste Schritt zur Abschaffung Deutschlands?
Die Berliner Linke hat auf ihrem Landesparteitag eine Forderung aufgestellt, die selbst für ihre Verhältnisse bemerkenswert realitätsfern erscheint: Ein allgemeines Wahlrecht für alle Ausländer, unabhängig von der deutschen Staatsbürgerschaft. Die neue Spitzenkandidatin Elif Eralp begründete diese Forderung mit der abenteuerlichen Behauptung, Migranten hätten "diese Stadt mit aufgebaut". Man fragt sich unwillkürlich, in welcher Parallelwelt die Dame lebt.
Geschichtsklitterung auf Linken-Art
Wer die Geschichte Berlins kennt, kann über solche Aussagen nur den Kopf schütteln. Es waren die Trümmerfrauen, die nach dem Zweiten Weltkrieg die zerbombte Stadt wieder aufbauten. Es waren amerikanische Piloten, die während der Berlin-Blockade 1948/49 mit der Luftbrücke die Versorgung der Westberliner sicherstellten. Und es waren deutsche Arbeiter und Ingenieure, die das Wirtschaftswunder ermöglichten und Berlin zu dem machten, was es einmal war: eine pulsierende Metropole.
Die ersten Gastarbeiter kamen erst ab 1961 nach Deutschland - zu einem Zeitpunkt, als der Wiederaufbau längst abgeschlossen war. Sie kamen, um in der boomenden Wirtschaft zu arbeiten und Geld zu verdienen, nicht um ein zerstörtes Land aufzubauen. Diese historische Tatsache wird von der Linken-Politikerin schlichtweg ignoriert oder bewusst verdreht.
Demokratie als Selbstbedienungsladen?
Eralp bezeichnet das Wahlrecht für Ausländer als "demokratische Selbstverständlichkeit". Dabei übersieht sie geflissentlich, dass die Staatsbürgerschaft und das damit verbundene Wahlrecht in allen funktionierenden Demokratien der Welt an klare Bedingungen geknüpft sind. Es handelt sich nicht um ein Geschenk, das man beliebig verteilen kann, sondern um ein Privileg, das mit Rechten und Pflichten verbunden ist.
"Natürlich sollten sie auch unabhängig vom deutschen Pass das Wahlrecht haben. Das ist doch eine demokratische Selbstverständlichkeit"
Diese Aussage offenbart ein fundamentales Missverständnis dessen, was eine Nation ausmacht. Ein Staat definiert sich durch sein Staatsvolk, und dieses Staatsvolk entscheidet über die Geschicke des Landes. Wer dazugehören will, muss sich integrieren, die Sprache lernen, die Werte akzeptieren und schließlich die Staatsbürgerschaft erwerben. Alles andere wäre eine Kapitulation vor dem eigenen Anspruch als souveräner Staat.
Die wahren Zahlen sprechen eine andere Sprache
Während Eralp von den angeblichen Aufbauleistungen der Migranten schwärmt, zeigt die Realität ein anderes Bild: Fast 50 Prozent der Bürgergeldempfänger in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. In Berlin ist die Situation noch dramatischer. Die Stadt versinkt in Kriminalität, Verwahrlosung und sozialen Brennpunkten. Messerattacken, Clan-Kriminalität und No-Go-Areas prägen das Stadtbild - nicht der behauptete "Aufbau".
Antiisraelische Töne als Sahnehäubchen
Als wäre die Wahlrechtsforderung nicht schon absurd genug, legte Eralp noch eine Schippe drauf: Sie freue sich, dass in Berlin die größte palästinensische Community Europas lebe. Gleichzeitig kritisierte sie den regierenden Bürgermeister Kai Wegner dafür, sich nicht mit Angehörigen von Palästinensern getroffen zu haben. Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, wohin die Reise gehen soll: Ein Berlin, das sich noch stärker gegen Israel positioniert und damit seine historische Verantwortung verrät.
Die Verbrechen der Hamas werden relativiert, israelische Selbstverteidigung wird dämonisiert - das ist das altbekannte Muster linker Politik. Dass ausgerechnet in der Stadt, von der einst der Holocaust ausging, eine potenzielle Bürgermeisterin mit solchen Positionen hausieren geht, ist ein Skandal sondergleichen.
Die drohende Machtübernahme
Das Erschreckende an der ganzen Angelegenheit: Eralp könnte tatsächlich 2026 Regierende Bürgermeisterin werden. Laut aktuellen Umfragen wäre die Linke mit 17 Prozent zweitstärkste Kraft in Berlin. Eine rot-rot-grüne Koalition scheint wahrscheinlich - ein Albtraumszenario für alle, denen noch etwas an dieser Stadt liegt.
Berlin würde unter einer solchen Regierung endgültig zu einem gescheiterten Stadtstaat verkommen. Die Probleme mit Migration, Kriminalität und Verwahrlosung würden nicht gelöst, sondern durch ein Wahlrecht für alle noch verschärft. Es wäre der finale Sargnagel für eine Stadt, die ohnehin schon am Boden liegt.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Forderungen der Berliner Linken zeigen einmal mehr, wie weit sich Teile der deutschen Politik von der Realität entfernt haben. Statt die drängenden Probleme anzugehen - explodierende Kriminalität, gescheiterte Integration, marode Infrastruktur - träumt man von einem Wahlrecht für alle und schwärmt von palästinensischen Communities.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Deutschland braucht Politiker, die für das eigene Volk arbeiten, nicht gegen es. Die traditionellen Werte, die unser Land groß gemacht haben, müssen wieder in den Vordergrund rücken. Nur so kann der Niedergang noch aufgehalten werden.
Wer sein Vermögen vor den Folgen dieser desaströsen Politik schützen will, sollte über Investitionen in physische Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt - gerade in Zeiten politischer Instabilität und gesellschaftlicher Verwerfungen.
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