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18.08.2025
13:29 Uhr

Bildungsminister kapituliert vor Leistungsverweigerern: Rheinland-Pfalz schafft Hausaufgabenkontrollen ab

Was für ein Armutszeugnis für die deutsche Bildungspolitik! Während unsere Schüler in internationalen Vergleichsstudien immer weiter abrutschen, fällt dem rheinland-pfälzischen Bildungsminister Sven Teuber nichts Besseres ein, als die letzten verbliebenen Leistungskontrollen abzuschaffen. Ab dem neuen Schuljahr dürfe es keine unangekündigten Hausaufgabenüberprüfungen mehr geben – ein weiterer Sargnagel für das einst stolze deutsche Bildungssystem.

Die Kapitulation vor der Generation Schneeflocke

„Unnötiger Stress" und „behinderte Lernprozesse" – so begründet der SPD-Minister seine fragwürdige Entscheidung. Man möchte sich an den Kopf fassen! Seit wann ist es denn schädlich, wenn Schüler ihre Hausaufgaben regelmäßig erledigen müssen? Seit wann bereitet es Kinder nicht mehr auf das Leben vor, wenn sie lernen, dass Leistung auch mal spontan abgerufen werden muss?

Die Realität sieht doch so aus: In der Arbeitswelt wartet niemand darauf, dass Mitarbeiter erst einmal in Ruhe ihre Aufgaben vorbereiten können, bevor der Chef nachfragt. Wer später im Beruf bestehen will, muss jederzeit liefern können. Aber genau diese Fähigkeit wird unseren Kindern nun systematisch abtrainiert.

Ideologische Gleichmacherei statt Leistungsprinzip

Die Junge Union hat völlig recht, wenn sie von „ideologisch getriebener Gängelung" spricht. Hier zeigt sich einmal mehr das wahre Gesicht der linken Bildungspolitik: Statt Exzellenz zu fördern, wird auf das niedrigste Niveau heruntergeschraubt. Statt Kinder zu fordern und zu fördern, werden sie in Watte gepackt.

Besonders entlarvend ist die Aussage des Ministers, man wolle „nicht weniger Leistung, sondern das Entfalten, Fördern und Entwickeln von Potenzialen zu Kompetenzen". Was für ein Wortgeklingel! Übersetzt heißt das doch nichts anderes als: Wir trauen unseren Schülern nichts mehr zu und senken deshalb die Standards.

Die wahren Leidtragenden: Unsere Kinder

Während die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) – wie könnte es anders sein – diese Entwicklung bejubelt und von einer „fairen, transparenten und lernförderlichen Schule" schwadroniert, sind es unsere Kinder, die den Preis zahlen werden. Sie werden in einer Komfortzone großgezogen, in der jede Herausforderung als Zumutung gilt.

Was lernen Schüler denn aus dieser Entscheidung? Dass man sich nur dann anstrengen muss, wenn es vorher angekündigt wird? Dass Vorbereitung optional ist? Dass man im Leben immer eine zweite Chance bekommt? Die Realität wird sie eines Besseren belehren – und dann ist das Erwachen umso schmerzhafter.

Ein Symptom des bildungspolitischen Niedergangs

Diese Entscheidung reiht sich nahtlos ein in die verfehlte Bildungspolitik der letzten Jahre. Noten werden abgeschafft, Sitzenbleiben ist verpönt, und nun auch noch das: keine unangekündigten Tests mehr. Man fragt sich, was als Nächstes kommt. Vielleicht die Abschaffung von Prüfungen generell, weil sie ja „Stress" verursachen könnten?

Dabei bräuchten wir genau das Gegenteil: mehr Leistungsbereitschaft, mehr Disziplin, mehr Eigenverantwortung. Stattdessen züchten wir eine Generation heran, die bei der kleinsten Herausforderung zusammenbricht. Kein Wunder, dass deutsche Abiturienten international nicht mehr mithalten können und Unternehmen über die mangelnde Ausbildungsreife der Bewerber klagen.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Bildungswerte besinnen: Fleiß, Disziplin und Leistungsbereitschaft. Nur so können wir international konkurrenzfähig bleiben. Aber solange ideologisch verblendete Politiker wie Herr Teuber das Sagen haben, wird der Niedergang weitergehen. Die Leidtragenden sind unsere Kinder – und damit die Zukunft unseres Landes.

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