
Bildungspolitischer Irrweg: Grüne Ministerin forciert sprachliche Parallelgesellschaften
In einer Zeit, in der die Integration von Migranten wichtiger denn je wäre, schlägt die niedersächsische Kultusministerin Julia Willie Hamburg einen bemerkenswerten Weg ein, der viele Experten fassungslos zurücklässt. Die grüne Politikerin möchte den muttersprachlichen Unterricht für Migrantenkinder deutlich ausbauen - zu Lasten des Deutschunterrichts.
Fatale Fehlentwicklung im Bildungssystem
Der neue Erlass sehe vor, dass Schüler mit Migrationshintergrund zwei- bis dreimal pro Woche in ihrer jeweiligen Muttersprache unterrichtet werden sollten. Dies solle bereits ab einer Gruppengröße von acht Schülern möglich sein, wobei die Teilnehmer auch aus verschiedenen Jahrgangsstufen und Schulen kommen könnten. Eine Entwicklung, die angesichts der ohnehin schon mangelhaften Deutschkenntnisse vieler Schüler mit Migrationshintergrund mehr als bedenklich erscheine.
Experten schlagen Alarm
"Damit fördern wir nicht Integration, sondern führen Parallelgesellschaften ein", warnt Heinz-Peter Meidinger, Ehrenpräsident des Deutschen Lehrerverbandes.
Die Kritik von Bildungsexperten fällt vernichtend aus. Der CDU-Bildungsexperte Christian Fühner weist darauf hin, dass bereits jetzt über drei Prozent der Unterrichtsstunden ausfielen und zusätzliche Lehrkräfte für den muttersprachlichen Unterricht schlichtweg nicht verfügbar seien.
Ideologie statt Pragmatismus
Das Kultusministerium verteidigt die umstrittene Maßnahme mit der fragwürdigen These, das Erlernen der deutschen Sprache basiere auf der "Grundlage von Mehrsprachigkeit". Eine Argumentation, die vor dem Hintergrund der täglichen Realität an deutschen Schulen geradezu grotesk erscheine.
Systematische Schwächung der deutschen Sprache
Besonders irritierend wirkt der Zeitpunkt dieser Initiative: Während allerorts die mangelnde Integration beklagt wird, während Parallelgesellschaften entstehen und die Sprachbarrieren in vielen Stadtteilen größer statt kleiner werden, schwächt die grüne Bildungspolitik den Deutschunterricht weiter.
Die Realität an deutschen Schulen zeige bereits jetzt deutlich, dass viele Schüler mit Migrationshintergrund erhebliche Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache hätten. Statt diese Problematik anzugehen und den Deutschunterricht zu intensivieren, schlage man nun den entgegengesetzten Weg ein.
Fazit: Ein bildungspolitischer Offenbarungseid
Diese Politik erscheine wie ein weiterer Baustein in einer Reihe von Fehlentscheidungen, die die Integration erschweren statt sie zu fördern. Während andere europäische Länder auf eine konsequente Vermittlung der Landessprache setzen würden, beschreite man in Deutschland einmal mehr einen Sonderweg - mit möglicherweise weitreichenden Folgen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
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