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29.07.2025
16:01 Uhr

Blutbad in Manhattan: Schütze stürmt Blackstone-Gebäude und hinterlässt vier Tote

Ein weiteres Mal erschüttert sinnlose Gewalt die amerikanische Metropole New York. Am Montagabend drang der 27-jährige Shane Devon Tamura aus Las Vegas in ein Bürogebäude in Midtown Manhattan ein und richtete ein Blutbad an, das vier Menschen das Leben kostete. Unter den Opfern befinden sich ein tapferer NYPD-Polizist und ein Blackstone-Manager. Der Täter nahm sich nach seiner Wahnsinnstat selbst das Leben.

Ein Held stirbt im Dienst

Besonders tragisch ist der Tod von Officer Didarul Islam, einem vierjährigen Veteranen der New Yorker Polizei. Der verheiratete Familienvater zweier kleiner Jungen, dessen Frau ein drittes Kind erwartet, bezahlte seinen Mut mit dem Leben. Er verkörperte das Beste, was die Polizei zu bieten hat – einen Mann, der sein Leben riskierte, um andere zu schützen. Während in Deutschland die Kriminalität durch verfehlte Migrationspolitik explodiert und unsere Polizisten immer häufiger Opfer von Messerattacken werden, zeigt dieser Fall einmal mehr, welchen Preis Ordnungshüter weltweit für unsere Sicherheit zahlen.

Verwechslung mit tödlichen Folgen

Die Ermittlungen ergaben ein verstörendes Bild: Tamura hatte es eigentlich auf die NFL-Büros im fünften Stock abgesehen, landete aber durch eine fatale Verwechslung im 33. Stockwerk. In seiner Hosentasche fand sich ein Abschiedsbrief, in dem er von CTE-bedingten Leiden sprach – einer Gehirnerkrankung, die häufig bei Football-Spielern auftritt. "Man kann nicht gegen die NFL antreten, sie werden dich zerquetschen", schrieb er und bat darum, sein Gehirn nach seinem Tod zu untersuchen.

Der Schütze war mit einem AR-15-Sturmgewehr bewaffnet und hatte sich offenbar akribisch auf seine Tat vorbereitet. Die Wahl seiner Optik – ein Nachbau eines Trijicon ACOG-Zielfernrohrs – deutet allerdings darauf hin, dass er für den Nahkampf in Büroräumen eher schlecht ausgerüstet war. Diese Diskrepanz zwischen Planung und Ausführung zeigt die Irrationalität seiner Handlung.

Präsident Trump reagiert

Präsident Trump, der über die Tragödie informiert wurde, äußerte sich auf Truth Social: "Ich wurde über die tragische Schießerei in Manhattan informiert, einem Ort, den ich kenne und liebe." Er vertraue darauf, dass die Strafverfolgungsbehörden herausfinden würden, warum dieser "verrückte Irre" eine solch sinnlose Gewalttat begangen habe. Seine Gedanken seien bei den Familien der vier Getöteten, einschließlich des NYPD-Officers, der das ultimative Opfer gebracht habe.

"God Bless the New York Police Department, and God Bless New York!"

Ein Symptom gesellschaftlichen Verfalls

Während die amerikanischen Behörden noch die genauen Hintergründe erforschen, wirft diese Tat ein grelles Licht auf den Zustand westlicher Gesellschaften. Ob in New York oder Berlin – die Gewalt nimmt zu, die psychischen Erkrankungen explodieren, und die Politik scheint hilflos. Statt sich auf traditionelle Werte wie Familie, Zusammenhalt und Sicherheit zu besinnen, verlieren sich unsere Gesellschaften in ideologischen Grabenkämpfen.

Die Tat von Manhattan ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigt, wie fragil unsere vermeintlich sichere Welt geworden ist. Während Politiker über Gendersternchen debattieren und Klimaneutralität predigen, vergessen sie die grundlegendsten Bedürfnisse ihrer Bürger: Sicherheit und Stabilität.

Lehren für Deutschland

Was können wir in Deutschland aus dieser Tragödie lernen? Die Antwort liegt auf der Hand: Wir brauchen eine Politik, die wieder für die Sicherheit ihrer Bürger sorgt, statt ideologische Experimente auf deren Rücken auszutragen. Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerattacken und die explodierende Gewalt sind keine Naturkatastrophen – sie sind das Ergebnis politischer Fehlentscheidungen.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was eine Gesellschaft stark macht: klare Werte, konsequente Durchsetzung von Recht und Ordnung und der Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Die vier Toten von Manhattan mahnen uns, nicht denselben Weg in den Abgrund zu gehen.

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