
Blutige Clan-Fehde am Humboldt Forum: Wenn Berlins Straßen zum Schlachtfeld werden
Die deutsche Hauptstadt versinkt immer tiefer im Chaos der importierten Gewalt. Am Freitagabend verwandelte sich das Areal vor dem prestigeträchtigen Humboldt Forum in Berlin-Mitte erneut in einen blutigen Schauplatz ethnischer Auseinandersetzungen. Eine Gruppe afghanischer Männer attackierte mehrere Syrer mit solcher Brutalität, dass ein Opfer vor Ort reanimiert werden musste. Der Mann schwebt weiterhin in Lebensgefahr.
Messer, Gewalt und Multikulti-Versagen
Was sich wie eine Szene aus einem Kriegsgebiet anhört, ist mittlerweile bittere Realität in deutschen Großstädten geworden. Nach Angaben der Polizei wurde das Opfer durch einen "scharfen oder spitzen Gegenstand" – im Klartext vermutlich ein Messer – so schwer verletzt, dass Rettungskräfte um sein Leben kämpfen mussten. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Mordes, während die 6. Mordkommission den Fall übernommen hat.
Polizeisprecher Florian Nath brachte es auf den Punkt: "Es sieht ganz danach aus, als ob eine Gruppe Afghanen eine Gruppe Syrer attackiert hat." Etwa 20 Personen seien nach Zeugenangaben an der Massenschlägerei beteiligt gewesen. Ob es Festnahmen gab? Diese entscheidende Information hüllt sich in behördliches Schweigen – ein Muster, das wir nur zu gut kennen.
Déjà-vu der Gewalt: Ein Ort wird zum Brennpunkt
Besonders alarmierend: Es ist nicht das erste Mal, dass das Humboldt Forum zum Schauplatz blutiger Auseinandersetzungen wird. Bereits am 23. August – also vor nicht einmal drei Wochen – kam es an exakt derselben Stelle zu einer ähnlichen Gewaltorgie. Damals wurden sechs Männer durch Schnitt- und Stichverletzungen verletzt, ein 24-Jähriger schwebte in Lebensgefahr. Pikantes Detail: Eine 14-Jährige wurde festgenommen und dem Kindernotdienst übergeben. Wenn schon Kinder zu Messerstechern werden, welche Zukunft erwartet dann dieses Land?
Das Versagen der Politik hat einen Namen
Diese Vorfälle sind keine Einzelfälle, sondern Symptome einer gescheiterten Migrationspolitik, die Deutschland seit Jahren in den Abgrund treibt. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, eskaliert die importierte Gewalt auf unseren Straßen. Die versprochene Wende in der Migrationspolitik? Fehlanzeige. Stattdessen erleben wir, wie sich ethnische Konflikte aus fernen Ländern auf deutschem Boden fortsetzen.
Die Realität spricht eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine beispiellose Zunahme der Kriminalität, insbesondere durch Messerangriffe. Die Täter? Überwiegend junge Männer mit Migrationshintergrund, die ihre Konflikte mit archaischer Brutalität austragen. Doch anstatt endlich durchzugreifen, beschäftigt sich die Politik lieber mit Klimaneutralität und einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen in die Schuldenfalle treibt.
Die bittere Wahrheit, die niemand hören will
Was am Humboldt Forum geschah, ist kein bedauerlicher Einzelfall, sondern das Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen. Wenn afghanische und syrische Gruppen ihre Konflikte mit Messern auf deutschen Straßen austragen, während die Polizei nur noch die Scherben aufsammeln kann, dann läuft etwas fundamental schief in diesem Land.
Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit auf dem Altar der politischen Korrektheit opfert. Es braucht endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich in seinen eigenen Städten nicht mehr sicher fühlt.
Zeit für echte Konsequenzen
Die Ereignisse am Humboldt Forum müssen ein Weckruf sein. Wie viele Menschen müssen noch verletzt oder getötet werden, bevor die Politik endlich handelt? Die Antwort kann nur lauten: konsequente Abschiebungen, Grenzkontrollen und ein Ende der naiven Willkommenskultur. Deutschland braucht eine Rückkehr zu Recht und Ordnung – bevor es zu spät ist.
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