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23.05.2025
23:44 Uhr

Blutige Messerattacke am Hamburger Hauptbahnhof - Wieder einmal versagt die deutsche Sicherheitspolitik

Die Gewalt in deutschen Großstädten eskaliert weiter. Am Freitagabend ereignete sich im Hamburger Hauptbahnhof eine brutale Messerattacke, bei der mindestens zwölf Menschen zum Opfer fielen. Drei der Verletzten schweben in Lebensgefahr - ein weiterer trauriger Höhepunkt in der Serie von Messerangriffen, die unser Land seit Jahren heimsuchen.

Dramatische Szenen am Bahnsteig

Was sich zunächst wie ein normaler Freitagabend am Hamburger Hauptbahnhof anlief, entwickelte sich binnen Minuten zu einem Albtraum. Am Bahnsteig 13/14, wo gerade Reisende auf den RE4 nach Bremen warteten, zückte eine Frau plötzlich ein Messer und stach wahllos auf Passanten ein. Die erschreckende Bilanz: Drei Menschen kämpfen um ihr Leben, drei weitere wurden schwer verletzt, sechs Personen erlitten leichtere Verletzungen.

Sicherheitskräfte völlig überfordert

Erst nach der Bluttat gelang es der Bundespolizei, die Täterin festzunehmen. Wieder einmal zeigt sich, dass die Sicherheitskräfte an deutschen Bahnhöfen hoffnungslos unterbesetzt sind. Der gesamte Zugverkehr musste eingestellt werden, die Steintorbrücke wurde komplett gesperrt. Rettungskräfte behandelten die Verletzten notdürftig in stehenden Zügen - Szenen, die man eher aus Krisengebieten kennt als aus einer deutschen Großstadt.

Das Versagen der deutschen Politik

Während ein Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes sich um traumatisierte Angehörige kümmern muss, hüllt sich die Polizei in Schweigen über die Hintergründe der Tat. Die übliche Zurückhaltung bei der Kommunikation von Tätermerkmalen lässt viele Fragen offen. Dabei wäre genau jetzt Transparenz wichtiger denn je.

Diese neuerliche Messerattacke reiht sich ein in eine nicht enden wollende Serie von Gewaltverbrechen an deutschen Bahnhöfen. Sie ist das Ergebnis einer verfehlten Sicherheits- und Migrationspolitik, die die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung seit Jahren ignoriert. Während die Bundesregierung sich lieber mit Gender-Sternchen und Klimakleben beschäftigt, versinken unsere Innenstädte im Chaos.

Bürger fordern Konsequenzen

Die Deutschen haben genug von der steigenden Gewalt im öffentlichen Raum. Es braucht endlich eine Politik, die für mehr Sicherheit sorgt - mit mehr Polizeipräsenz, härteren Strafen und konsequenten Abschiebungen von Gewalttätern. Die Sicherheit der Bürger muss wieder oberste Priorität haben.

Diese Ansicht teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil der deutschen Bevölkerung. Die Frage ist nur: Wie viele Messerattacken müssen noch geschehen, bis die Politik endlich aufwacht und handelt?

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