
Blutige Realität im Gazastreifen: US-Söldner schießen auf verzweifelte Zivilisten
Die humanitäre Katastrophe im Gazastreifen erreicht neue Dimensionen der Grausamkeit. Schockierende Videoaufnahmen enthüllen, wie amerikanische Söldner auf hungernde Palästinenser schießen, die nichts weiter suchen als Nahrung für ihre Familien. Was als "humanitäre Hilfsoperation" verkauft wird, entpuppt sich als brutales Chaos, bei dem bewaffnete Amateure über Leben und Tod entscheiden.
Wenn Helfer zu Henkern werden
Die Associated Press veröffentlichte am 2. Juli erschütternde Beweise, die zeigen, wie Mitarbeiter der US-Söldnerfirma UG Solutions das Feuer auf hilfesuchende Zivilisten eröffneten. Die Aufnahmen stammen ironischerweise von einem ehemaligen Mitarbeiter des Unternehmens selbst. "Ich glaube, du hast einen getroffen", jubelt ein Söldner nach einem Schuss. "Verdammt, ja, Junge!", antwortet sein Kamerad. Diese Worte könnten aus einem Videospiel stammen – doch hier geht es um echte Menschen, echtes Leid, echten Tod.
In einem verzweifelten Versuch der Schadensbegrenzung veröffentlichte UG Solutions hastig weiteres Videomaterial. Doch statt Entlastung brachten die sieben Minuten zusätzlicher Aufnahmen nur noch mehr belastende Details ans Licht. Das Unternehmen behauptete, die Videos würden "entscheidenden Kontext liefern" und die Anschuldigungen widerlegen. Tatsächlich zeigen sie das genaue Gegenteil.
Sprachbarriere als tödliche Waffe
Besonders verstörend wirkt die offene Eingeständnis der Söldner über ihre völlige Unfähigkeit, mit der lokalen Bevölkerung zu kommunizieren. "Ich denke, ich werde ein paar arabische Wörter aufschreiben", stammelt einer der Amerikaner hilflos in die Kamera. Seine Liste beschränkt sich auf: "Morgen. Zurück. Nach Hause gehen. Stopp." Diese vier Worte sollen ausreichen, um in einer der komplexesten humanitären Krisen unserer Zeit zu operieren?
"Sie sind verdammt verzweifelt", räumt ein Söldner ein, während er gleichzeitig seine Waffe auf genau diese verzweifelten Menschen richtet.
Die Aufnahmen offenbaren eine erschreckende Realität: Gut bewaffnete, aber völlig unvorbereitete Amerikaner treffen auf eine traumatisierte, hungernde Bevölkerung. Ohne Sprachkenntnisse, ohne kulturelles Verständnis, ohne jegliche Ausbildung für humanitäre Einsätze. Ein hochrangiger Mitarbeiter von UG Solutions brachte es treffend auf den Punkt: Dies sei eine "Amateurstunde".
Das tödliche Netzwerk hinter der "Hilfe"
Hinter dieser desaströsen Operation steckt ein undurchsichtiges Geflecht aus Geheimdiensten, Söldnerfirmen und fragwürdigen Geldgebern. UG Solutions teilt sich die bewaffneten Operationen mit Safe Reach Solutions, gegründet vom ehemaligen CIA-Agenten Philip Reilly. Beide arbeiten unter dem Dach der Gaza Humanitarian Foundation (GHF), die von der Trump-Administration unterstützt wird.
Die Finanzierung dieser Operation wirft weitere Fragen auf. Neben einer Erstinvestition von McNally Capital soll die GHF erhebliche Mittel vom israelischen Mossad und Verteidigungsministerium erhalten haben. Das US-Außenministerium hat zudem 30 Millionen Dollar zugesagt – amerikanische Steuergelder, die letztendlich dazu verwendet werden, auf verzweifelte Zivilisten zu schießen.
Eine unheilige Allianz
Als wäre die Situation nicht schon grotesk genug, gesellt sich zu diesem tödlichen Mix noch der Beduinenbandenführer Yasser Abu Shabab, ein ehemaliger ISIS-Verbündeter, der nun als lokaler Vollstrecker Israels fungiert. Bis zum 6. Juli 2025 wurden über 700 Menschen in den sogenannten "humanitären Zonen" getötet – durch genau die Gruppen, die angeblich für Sicherheit sorgen sollten.
Israelische Soldaten berichten gegenüber Haaretz von erschütternden Befehlen: Sie sollen auf Hilfesuchende schießen, die zu den GHF-Verteilungszentren gelockt werden. "Wo ich stationiert war, wurden zwischen einer und fünf Personen jeden Tag getötet", gesteht ein Soldat. "Sie werden wie eine feindliche Macht behandelt – keine Maßnahmen zur Kontrolle der Menge, kein Tränengas – nur scharfes Feuer."
Das Versagen der internationalen Gemeinschaft
Diese Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf das komplette Versagen der internationalen Gemeinschaft. Während Politiker in Washington und Berlin von humanitärer Hilfe sprechen, finanzieren sie in Wahrheit ein System, das hungernde Menschen wie Freiwild behandelt. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz schweigt zu diesen Gräueltaten – ein Schweigen, das Bände spricht über die Prioritäten unserer politischen Elite.
Was im Gazastreifen geschieht, ist keine humanitäre Hilfe, sondern organisiertes Chaos, bei dem die Schwächsten den höchsten Preis zahlen. Wenn ehemalige CIA-Agenten und ISIS-Kämpfer gemeinsam mit dem israelischen Militär operieren, wenn amerikanische Söldner auf Arabisch nur "Stopp" sagen können, bevor sie schießen, dann ist das keine Hilfe – es ist ein Verbrechen.
Die Bilder aus Gaza sollten uns alle aufrütteln. Sie zeigen, wohin es führt, wenn humanitäre Operationen privatisiert und militarisiert werden. Sie zeigen, was passiert, wenn die internationale Gemeinschaft wegschaut. Und sie zeigen vor allem eines: Die verzweifelten Menschen in Gaza verdienen echte Hilfe, nicht bewaffnete Amateure, die sie wie Zielscheiben behandeln.
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